Buchkritik

Martin Hecht – Gruppe und Graus. Rudelbildung im 21. Jahrhundert

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Autor/in
Brigitte Neumann

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Der Journalist Martin Hecht beschreibt mit einem Seitenblick auf das epochemachende Werk „Masse und Macht“ von Elias Canetti toxische Gruppen der Gegenwart - von grölenden Trunkenbolden im Zug über Motorradrocker, die ganze Dörfer in Angst und Schrecken versetzen bis zu sogenannten Wutbürgern, die sich endlich holen wollen, was ihnen zusteht.

„Gruppe und Graus“ von Martin Hecht ist eine sarkastische Betrachtung menschlicher Verhaltensweisen, denen jeder Gemeinsinn abgeht.

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SWR2 lesenswert Kritik Martin Hecht – Gruppe und Graus. Rudelbildung im 21. Jahrhundert

Der Journalist Martin Hecht beschreibt mit einem Seitenblick auf das epochemachende Werk „Masse und Macht“ von Elias Canetti toxische Gruppen der Gegenwart - von grölenden Trunkenbolden im Zug über Motorradrocker, die ganze Dörfer in Angst und Schrecken versetzen bis zu sogenannten Wutbürgern, die sich endlich holen wollen, was ihnen zusteht. „Gruppe und Graus“ von Martin Hecht ist eine sarkastische Betrachtung menschlicher Verhaltensweisen, denen jeder Gemeinsinn abgeht.

Zu Klampen Verlag, 160 Seiten, 20 Euro
ISBN 978-3-86674-993-1

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Brigitte Neumann