Pedro soll ein Guerillero sein und ein Attentat verübt haben, heißt es im Fernsehen. Während seine Mutter auf eine Nachricht von ihm wartet, denkt sie an seine Kindheit zurück. Und an seinen Vater, der vor Pedros Geburt starb. Unter mysteriösen Umständen. Mit „Die Mutter“ hat Melba Escobar einen spannenden Roman über politische Gewalt geschrieben.
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SWR2 lesenswert Kritik Melba Escobar – Die Mutter
Pedro soll ein Guerillero sein und ein Attentat verübt haben, heißt es im Fernsehen. Während seine Mutter auf eine Nachricht von ihm wartet, denkt sie an seine Kindheit zurück. Und an seinen Vater, der vor Pedros Geburt starb. Unter mysteriösen Umständen. Mit „Die Mutter“ hat Melba Escobar einen spannenden Roman über politische Gewalt geschrieben.
Aus dem Spanischen von Sybille Martin
Heyne Verlag, 256 Seiten, 12 Euro
ISBN 978-3-453-42610-8