Sie heißen alle Ada: Die eine lebt 1459 in Ghana, die zweite 1848 in London, die dritte in einem KZ in Thüringen, und die vierte kommt 2019 nach Berlin. Ihr Name verbindet sie miteinander – und auch ein geheimnisvolles Armband, das über die Jahrhunderte weitergegeben wird.
Mit „Adas Raum“ hat Bachmann-Preisträgerin Sharon Dodua Otoo ihren ersten Roman vorgelegt: eine verschlungen poetische, aber manchmal auch etwas plakative Geschichte.