Ein Fluss, der mehr ist als ein Fluss: Er ist Sehnsuchts- und Erinnerungsort. Ziel fröhlicher Angel-Ausflüge, von denen bei Selva Almada einer einst tödlich endete. Die Argentinierin erzählt in ihrem neuen Roman Kein Fluss von Männerfreundschaft und -feindschaft, von Machismo, den Qualen einer Mutter und dem komplexen Verhältnis zwischen Lebenden und Toten.
Aus dem Spanischen von Christian Hansen
Berenberg Verlag, 112 Seiten, 24 Euro
ISBN 978-3-949203-49-7
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SWR2 lesenswert Kritik Selva Almada – Kein Fluss
Ein Fluss, der mehr ist als ein Fluss: Er ist Sehnsuchts- und Erinnerungsort. Ziel fröhlicher Angel-Ausflüge, von denen bei Selva Almada einer einst tödlich endete. Die Argentinierin erzählt in ihrem neuen Roman Kein Fluss von Männerfreundschaft und -feindschaft, von Machismo, den Qualen einer Mutter und dem komplexen Verhältnis zwischen Lebenden und Toten.
Aus dem Spanischen von Christian Hansen
Berenberg Verlag, 112 Seiten, 24 Euro
ISBN 978-3-949203-49-7