Terror, Inzest, Vergewaltigung und Kannibalismus - und das alles in einem fiktiven Dorf namens „Lapvona". Die amerikanische Autorin Ottessa Moshfegh lässt keine Grausamkeit aus, um zu beweisen, dass der Mensch ohne den Schutz der Zivilisation schlimmer ist als ein wildes Tier.
Aus dem Englischen von Anke Caroline Burger
Hanser Verlag, 336 Seiten, 26 Euro
ISBN 978-3-446-27584-3
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SWR2 lesenswert Kritik Ottessa Moshfegh – Lapvona
Terror, Inzest, Vergewaltigung und Kannibalismus - und das alles in einem fiktiven Dorf namens „Lapvona". Die amerikanische Autorin Ottessa Moshfegh lässt keine Grausamkeit aus, um zu beweisen, dass der Mensch ohne den Schutz der Zivilisation schlimmer ist als ein wildes Tier.
Aus dem Englischen von Anke Caroline Burger
Hanser Verlag, 336 Seiten, 26 Euro
ISBN 978-3-446-27584-3
Buchkritik Ottessa Moshfegh - Der Tod in ihren Händen
Beim Spaziergang im Wald findet die 72-jährige Vesta einen mysteriösen Zettel. Darauf wird ein Mord erwähnt, allein – es fehlt die Leiche. In Ottessa Moshfeghs Roman „Der Tod in ihren Händen“ gerät Vestas Fantasie auf gefährliche Abwege. So entsteht ein komplexes Spiel aus Realitätsebenen und Verdachtsmomenten.
Rezension von Christoph Schröder.
Aus dem Englischen von Anke Caroline Burger
Hanser Berlin Verlag, 256 Seiten, 22 Euro
ISBN 978-3-446-26940-8
Buchkritik Ottessa Moshfegh - Heimweh nach einer anderen Welt
Vierzehn Geschichten aus der amerikanischen Peripherie: Ottessa Moshfegh erzählt von einem ergrauten Lauscher, einer alkoholabhängigen Lehrerin und von anderen Außenseitern voller Sehnsüchte. Ein schonungsloser und dennoch humorvoller Blick auf die ausfasernden Ränder der amerikanischen Gesellschaft. Rezension von Claudia Fuchs. Aus dem Englischen von Anke Caroline Burger Liebeskind Verlag ISBN 978-3-95438-115-9 22 Euro