Ein Kind bekommen? Niemals! Da ist sich die Ich-Erzählerin in Linn Strømsborgs Roman sicher. Doch diese Entscheidung stellt Beziehungen auf die Probe - und gibt ihr das Gefühl, in dieser Gesellschaft noch immer "anders" zu sein. Ein aktueller Roman über die Frage der Mutterschaft, gesellschaftliche Normen und individuelle Entscheidungen.
Aus dem Norwegischen übersetzt von Stefan Pluschkat
Dumont Verlag, 256 Seiten, 20 Euro
ISBN 978-3-8321-7085-1
Anti-Familienromane Bye Bye, Buddenbrooks! Drei Romane, die keine Lust auf Familie haben
Gerade Autorinnen schreiben gegen die traditionelle Kernfamilie à la „Buddenbrooks“ an. Wir stellen drei Romane von Linn Strømsborg, Stefanie de Velasco und Valerie Fritsch vor.
Buchkritik Linn Strømsborg - Nie, nie, nie
Ein Kind bekommen? Niemals! Da ist sich die Ich-Erzählerin in Linn Strømsborgs Roman sicher. Doch diese Entscheidung stellt Beziehungen auf die Probe - und gibt ihr das Gefühl, in dieser Gesellschaft noch immer "anders" zu sein. Ein aktueller Roman über die Frage der Mutterschaft, gesellschaftliche Normen und individuelle Entscheidungen.
Rezension von Judith Reinbold.
Aus dem Norwegischen übersetzt von Stefan Pluschkat
Dumont Verlag, 256 Seiten, 20 Euro
ISBN 978-3-8321-7085-1