Emmanuel Carrère erzählt die Lebensgeschichte von Julie, einer drogenabhängigen, aidskranken jungen Frau in San Francisco.
Das Buch basiert auf die Aufnahmen einer Fotojournalistin, die Julie bis zu ihrem frühen Tod begleitet hat.
Ein empathischer Bericht über den Kreislauf aus Armut, Drogen und Gewalt.