Erinnerungen an seine Zeit in der Band „Checkpoint Charlie"

„Aus dem Leben eines Bastards“ – Protestrocker Uwe von Trotha

Stand
Autor/in
David Kirchgeßner

Wo „Checkpoint Charlie“ auftraten, wurde es wild. Die radikal-anarchistische Politrock-Band brachte in den 70ern den Spaß in den Protest. Gründer Uwe von Trotha erinnert sich.

In seiner Autobiografie „Aus dem Leben eines Bastards“ beschreibt Uwe von Trotha, wie er als Sänger mit der Band „Checkpoint Charlie“ durch Deutschland tourte, eine alternative Plattenfirma aufbaute und eine Kommune in der Pfalz gründete.

Uwe von Trotha im Porträt
Uwe von Trotha im Porträt

Das Buch bietet einen Blick auf ein Leben voller Provokationen und Gerichtsprozesse, mit einer Kindheit in Nazideutschland, die für Uwe von Trotha den Grundstein gelegt hat, sich später gegen Staat, Militär und Disziplin zu stellen.

Foto der Band "Checkpoint Charlie"
Foto der Band "Checkpoint Charlie"

„Aus dem Leben eines Bastards“ ist aber auch ein unterhaltsamer Ritt durch die Gegenkultur der 1970er und 1980er Jahre und eine Abrechnung mit Politik- und Kulturverständnis der BRD.

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