Buchkritik

Andrés Barba – Die leuchtende Republik

Stand
Autor/in
Martin Grzimek

In einer südamerikanischen Stadt am Rande des Regenwalds taucht eine Gruppe von 32 Kindern auf, die durch ihr anarchisches Verhalten die Einwohner in Angst und Schrecken versetzen.

Der in Argentinien lebende spanische Autor Andrés Barba nähert sich dem Thema verwahrloster Stadtkinder in seinem spannend geschriebenen neuen Roman "Die leuchtende Republik". Darin denkt er nach über unser Bild von einer behüteten Kindheit und dem ungezügelten Verhalten von Straßenkindern.

Aus dem Spanischen von Susanne Lange
Luchterhand Verlag, 219 Seiten, 22 Euro
ISBN 978-3-630-87599-6

Weitere Informationen zum Thema

SWR2 lesenswert Kritik Andrés Barba – Die leuchtende Republik

In einer südamerikanischen Stadt am Rande des Regenwalds taucht eine Gruppe von 32 Kindern auf, die durch ihr anarchisches Verhalten die Einwohner in Angst und Schrecken versetzen. Der in Argentinien lebende spanische Autor Andrés Barba nähert sich dem Thema verwahrloster Stadtkinder in seinem spannend geschriebenen neuen Roman "Die leuchtende Republik". Darin denkt er nach über unser Bild von einer behüteten Kindheit und dem ungezügelten Verhalten von Straßenkindern.

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Martin Grzimek