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Tolkiens „Herr der Ringe“ – Was ist das Geheimnis des Erfolgs?

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Gregor Papsch

Mehr als hundert Millionen Mal ist „The Lord of the Rings“ weltweit verkauft worden. Bis heute ist der 1954 entstandene Fantasy-Roman des englischen Autors J.R.R. Tolkien ein Bestseller.

Die Geschichte vom magischen Ring, an dessen Vernichtung sich der Kampf zwischen Gut und Böse entscheidet, gilt als Inbegriff der „High Fantasy“.

Was macht den „Herrn der Ringe“ zu einem der erfolgreichsten Bücher des 20. Jahrhunderts? Und was seinen Schöpfer zum Kultautor?

„Treulos ist, wer Lebewohl sagt, wenn die Straße dunkel wird.“ – diese Worte legte J. R. R. Tolkien in „Herr der Ringe: Die Gefährten“ Gimli in den Mund.

Buch zur Sendung:
J.R.R. Tolkien, Der Herr der Ringe, Verlag Klett-Cotta, Sonderausgabe 2019, EUR 50,00

Porträtbild: Der englische Philologe und Autor J.R.R. Tolkien (1892-1973), eigentlich John Ronald Reuel Tolkien

Porträt Tolkien und "Der Herr der Ringe" – Fantasy-Erfolg eines Sprachgenies

Er ist der Schöpfer von Mittelerde und seine Bücher zählen zu den meistgelesenen der Welt, J. R. R. Tolkien (1892 - 1973) aber sah sich nie als Schriftsteller. Was macht sein Werk so erfolgreich?

Schecks Bücher | Folge 05 J.R.R. Tolkien: Der Herr der Ringe

Die Geschichte von Mittelerde, ihre phantastischen Bewohner und die eigens von ihm entwickelten Elbensprachen - John Ronald Reuel Tolkien hat sich mit "Der Herr der Ringe" einen ganz eigenen literarischen Kosmos erschlossen.

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