Katharina Eglau kommt den Menschen mit der Kamera nahe und hält Emotionen fest. Sie will zwischen Religionen und Kulturen mit ihren Fotos vermitteln.
Katharina Eglau nähert sich Menschen mit der Kamera. Sie beobachtet den Alltag und religiöse Feste. Die Fotografin porträtiert couragierte Frauen, die sich im Nahen und Mittleren Osten einen Platz im Beruf erkämpfen.
Immer wieder begleitete Katharina Eglau ihren Mann, den Nahost-Korrespondenten Martin Gehlen, auf seinen Reisen. Sie erlebte hautnah den „Arabischen Frühling“ in Kairo. Ihre Eindrücke und Erlebnisse hielt sie in Fotos fest, die in großen Tageszeitungen und Magazinen wie „Spiegel“ oder „Focus“ abgedruckt wurden.
Wichtig ist ihr, das Individuum zu erspüren und das Gemeinsame zwischen verschiedenen Glaubensrichtungen und Weltanschauungen zu zeigen.
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