Ausstellung

„Dem Sternlein nachgereist" - Krippen aus aller Welt in der Sammlung Würth

Stand
Autor/in
Tobias Ignée

Das Museum Würth in Schwäbisch Hall zeigt ausgewählte Krippen, bei denen die Heiligen drei Könige im Mittelpunkt stehen. Sie stammen aus einer Privatsammlung, die rund 700 Krippen aus allen Kontinenten umfasst und seit den 50er Jahren zusammengetragen wurde. Seit 2002 ist die Privatsammlung im Besitz der Sammlung Würth.

Die Sterndeuter, auch Magier und Könige genannt, sind fester Bestandteil der Krippendarstellung. Meist treten sie zu dritt auf und überbringen dem Jesuskind Geschenke.

Dem Sternlein nachgereist - Weihnachtskrippen aus aller Welt der Sammlung Würth
Deutschland, Ahrtal - Winzerkrippe (Holz, Textilien, Pappe, Draht) Bild in Detailansicht öffnen
Dem Sternlein nachgereist - Weihnachtskrippen aus aller Welt der Sammlung Würth
Dänemark - (Legosteine) Bild in Detailansicht öffnen
Dem Sternlein nachgereist - Weihnachtskrippen aus aller Welt der Sammlung Würth
Australien - Toymakers-Krippe (Pinienholz, Lackfarbe) Bild in Detailansicht öffnen
Dem Sternlein nachgereist - Weihnachtskrippen aus aller Welt der Sammlung Würth
Deutschland - Streichholzschachtel (Bemaltes Holz, Papier) Bild in Detailansicht öffnen
Dem Sternlein nachgereist - Weihnachtskrippen aus aller Welt der Sammlung Würth
Malawi - Hirten und Gabenbringer (bemaltes Eukalyptusholz) Bild in Detailansicht öffnen
Dem Sternlein nachgereist - Weihnachtskrippen aus aller Welt der Sammlung Würth
Deutschland - Oberammergauer Prunkkrippe (Holz, Textilien) Bild in Detailansicht öffnen
Dem Sternlein nachgereist - Weihnachtskrippen aus aller Welt der Sammlung Würth
Kirgistan - Heilige Familie (Bemaltes Holz) Bild in Detailansicht öffnen
Dem Sternlein nachgereist - Weihnachtskrippen aus aller Welt der Sammlung Würth
Deutschland - Globus-Krippe (Schmiedeeisen) Bild in Detailansicht öffnen
Dem Sternlein nachgereist - Weihnachtskrippen aus aller Welt der Sammlung Würth
Ausstellungsansicht „Dem Sternlein nachgereist" Bild in Detailansicht öffnen
Stand
Autor/in
Tobias Ignée