Small und smart. Hochflexibel, gut durchdacht und fast verschwindend klein. Beschränkung auf wenige Quadratmeter scheint die Lösung der Wohnungsnot. Die Bewegung findet immer mehr Anhänger. Hamburg versucht sich als "Floating-Home-City". In Berlin werden auf Gewerbegebäude kleine, clever ausgeklügelte Wohnmodule gesetzt. Architekten legen ambitionierte Konzepte für bescheidenes Wohnen vor. Aber woher eine Stellfläche fürs Tiny House nehmen? Ist Wohnminimalismus wirklich zukunftsträchtig? Oder bedeutet es nur: zurück in die Höhle?