Angefangen hat sie bei DASDING vor Ort Trier im SWR Studio Trier. Auf Facebook berichtete sie dort über das, was die Menschen zwischen 18 und 30 Jahren in der Region Trier bewegt. Gemeinsam mit anderen Kolleginnen und Kollegen entwickelte sie 2019 DASDING vor Ort Trier weiter. Zusammen bauten sie die regionale Instagram-Seite @wirsindtrier auf. Dort ist sie Key-Userin. Außerhalb von Social Media berichtet sie sowohl im Web, in der App als auch im Hörfunk für den SWR aus der Region Trier. Außerdem präsentiert sie die Regionalnachrichten auf SWR4.
#heimat #fußballliebe
Die Region Trier ist meine Heimat - schon immer. In Trier geboren, im Hochwald aufgewachsen und an der Mosel letztendlich gelandet.
Was ich neben der Porta Nigra, den Weinbergen und der Mosel noch liebe? Fußball. Nämlich den "ehrlichen" Fußball - ohne viel Geld. Egal ob die Eintracht Trier im Moselstadion oder Kreisliga-Fußball auf den Sportplätzen in der Region. Ich liebe diesen Sport und noch mehr liebe ich es, ihn zu fotografieren.
#lovemyjob
Reporterin zu sein, ist für mich nicht nur ein Job - es ist meine Leidenschaft. Schneller, aktueller und immer ausgewogen ist das Motto. Aber nicht nur das. Reporterin sein heißt auch, die Menschen in der Region ihre Geschichten erzählen zu lassen und ihren Problemen, Ängsten und Erfahrungen ein offenes Ohr zu schenken.
Und das alles am besten als Hörfunkbeitrag, als Video für Online und natürlich in 9x16 für Instagram. Es ist auch die Vielfältigkeit der Ausspielwege, die unsere Arbeit so schön und abwechslungsreich machen.
Denn so können wir die Menschen erreichen und ihnen zuverlässig Informationen und Nachrichten liefern - denn das ist unser Auftrag.
#prägendemomente
Besonders geprägt und herausgefordert haben mich in meiner bisherigen Karriere die Amokfahrt in Trier und die Flutkatastrophe in der Region Trier.
Am 1. Dezember 2020 kam mir das Auto des Amokfahrers auf Höhe der Porta Nigra entgegen. Zwischen Schock und Fassungslosigkeit war es mir wichtig, die Nerven zu behalten und all die offenen Fragen im Rahmen der Berichterstattung zu klären.
Die Flut in Ehrang, Kordel und vielen anderen Teilen der Region Trier hat uns alle in Atem gehalten. Dabei ging es eben nicht nur darum, zu berichten, wie viele Keller vollgelaufen oder welche Straßen überflutet sind. Sondern es ging auch darum, zu zeigen, wie es den Menschen vor Ort geht und was sie bewegt.