Eine Illustration des Coronavirus in Baden-Württemberg

Coronavirus und die Folgen für das Land

Live-Blog zum Coronavirus in BW: Letzte Corona-Regeln fallen heute

Stand

Bundesweite Inzidenz sinkt auf 281,7

Das Robert Koch-Institut (RKI) hat bundesweit 38.859 Corona-Neuinfektionen registriert. Das sind 8.859 Fälle weniger als am Samstag vor einer Woche, als 47.718 verzeichnet wurden. Die Sieben-Tage-Inzidenz sinkt auf 281,7 von 290,1 am Vortag. Das RKI meldete 207 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus. Bislang liegt die bekannte Gesamtzahl bei 154.535.

Inzidenz und Infektionszahlen sinken

Corona-Patientinnen und -Patienten belegen aktuell 7,4 Prozent aller Intensivbetten in Baden-Württemberg. Vor einer Woche waren es noch 8,4 Prozent. Das geht aus den Zahlen des DIVI-Intensivregisters hervor. Auch die Sieben-Tage-Inzidenz im Land ist laut Landesamt für Gesundheit (LGA) zurückgegangen: Sie liegt bei 199,0 (Stand: 16 Uhr) - im Vergleich zu 203,3 am Donnerstag. Vor einer Woche war die Sieben-Tage-Inzidenz mit 368,4 wesentlich höher. Insgesamt wurden dem LGA seit gestern 4.403 Neuinfektionen gemeldet (gestern: 5.914). Seit Donnerstag sind 30 weitere Menschen an oder mit dem Coronavirus gestorben.

Anm. der Redaktion: Das Landesamt für Gesundheit hatte heute falsche Fall- und Todeszahlen verschickt. Deshalb waren diese zunächst höher, wir haben den Eintrag umgehend korrigiert.

Forscher heilen Mann nach 411 Tagen Corona

Nach 411 Tagen mit durchgehend positiven Tests ist ein Kranker nach Angaben britischer Forscher von seiner Corona-Infektion geheilt worden. In einer Studie in der Fachzeitschrift "Clinical Infectious Diseases" beschreibt ein Team von Wissenschaftlern, wie sie die Infektion des 59-Jährigen nach 13 Monaten heilen konnten, indem sie den genetischen Code seines Virus analysierten und so das richtige Gegenmedikament finden konnten. Anhaltende Corona-Infektionen unterscheiden sich von Long Covid und wiederkehrenden Ansteckungen. Sie treten bei einer kleinen Anzahl von Patienten mit geschwächtem Immunsystem auf. Diese Menschen könnten monate- oder sogar jahrelang Corona-positiv sein, während die Infektion "die ganze Zeit schwelt", sagte der Mediziner Luke Snell von der Stiftung "Guy's and St. Thomas' NHS Foundation Trust" heute der Nachrichtenagentur AFP. Der Patient aus der Studie hatte wegen einer Nierentransplantation ein geschwächtes Immunsystem.

Lambrecht dankt Bundeswehr-Soldatinnen und -Soldaten für Hilfe

Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) hat den Männern und Frauen der Bundeswehr bei einem feierlichen Appell für ihren Einsatz in der Corona-Pandemie gedankt. Dabei seien 400 Soldaten auf dem Paradeplatz des Berliner Bendlerblocks mit Erinnerungsmedaillen und Urkunden ausgezeichnet worden, teilte das Verteidigungsministerium heute mit und bezeichnete den Einsatz als "historische Herausforderung". Seit dem Jahr 2020 leisteten Bundeswehrangehörige und Reservisten Dienst in Gesundheits- und Impfzentren, Pflegeeinrichtungen und anderen staatlichen Stellen. In der Spitze waren nach Angaben des Ministeriums 19.000 Helfende eingesetzt. Sie leisteten demnach bis zum Ende des Einsatzes im März dieses Jahres mehr als 20 Millionen Arbeitsstunden. Es sei der umfassendste Hilfseinsatz in der 66-jährigen Geschichte der Bundeswehr gewesen.

Studie: Omikron-Impfstoff von BioNTech zeigt hohe Wirkung

Der für die Corona-Variante Omikron entwickelte Impfstoff des US-Pharmakonzerns Pfizer und seines deutschen Partners BioNTech hat in Studien eine große Wirkung erzielt. Die beiden Unternehmen teilten mit, dass der Impfstoff nach einer Woche eine starke Reaktion hervorgerufen habe. Die Daten von etwa 36 Personen im Alter von 55 Jahren oder älter zeigten, dass die Auffrischungsdosis nach einem Monat zu einem beinahe vervierfachten Antikörperspiegel gegen die BA.4/5-Varianten geführt habe. Vakzine gegen Omikron von Pfizer und dem Konkurrenten Moderna haben in den USA bereits grünes Licht für Erwachsene sowie für Kinder ab fünf Jahren erhalten.

Signale deuten auf Abkehr Chinas von "Null-Covid-Politik" hin

In China mehren sich die Signale, die auf ein Abrücken der Regierung von ihrer strengen "Null-Covid-Politik" hindeuten. In Kürze werde es an diesem Kurs erhebliche Änderungen geben, sagte Chinas früherer Chef-Epidemiologe am Zentrum für Seuchenprävention, Guang Zeng, heute. Zur Begründung verwies er darauf, dass immer mehr Voraussetzungen für solche Schritte vorlägen, etwa neue Impfstoffe und Fortschritte, die die Volksrepublik bei der Medikamentenforschung gemacht habe. Das meldet die Agentur Reuters.

Freiburger Mediziner: Pandemie verliert an Kraft

Die Corona-Pandemie verliert nach Einschätzung des Freiburger Epidemiologen und Mediziners Hajo Grundmann an Kraft. "Wir müssen uns jetzt nicht mehr so vor Corona in Acht nehmen wie vor 33 Monaten, als es eine Virusinfektion war, gegenüber der die Weltbevölkerung überhaupt keine Immunität aufzuweisen hatte", sagte Grund der "Badischen Zeitung". Grundmann leitet das Institut für Infektionsprävention und Krankenhaushygiene am Universitätsklinikum Freiburg. Die Herbstwelle hatte ihren Höhepunkt bereits in der ersten und zweiten Oktoberwoche, seitdem seien die Fallzahlen gesunken, so Grundmann. "Wir sind aus dem Gröbsten raus." Der Mediziner sprach mit Blick auf die Pandemie von Sättigungseffekten. "Mittlerweile sind in Deutschland drei Viertel der Menschen geimpft und obendrein hat, wenn Sie sich die Wucht der Omikron-Wellen anschauen, die Mehrzahl auch eine Immunität durch eine Infektion."

Scholz: China lässt BioNTech-Impfstoff für dort lebende Ausländer zu

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat bei seinem Besuch in Peking grünes Licht für die Zulassung des Corona-Impfstoffs von BioNTech für in China lebende Ausländer bekommen. Das sei Teil einer vereinbarten engeren Zusammenarbeit bei der Bekämpfung der Pandemie, sagte Scholz. Bislang darf das BioNTech-Präparat in China nicht auf dem Markt. Doch das könne nur ein erster Schritt sein, sagte Scholz zu der Zulassung für Ausländer mit Wohnsitz in China ("Expatriates"). "Ich hoffe, dass der Kreis der Berechtigten bald erweitert werden kann, bis hin zu einer allgemeinen freien Verfügbarkeit des Stoffes", so Scholz. "Die deutschen und die chinesischen Ansätze der Bekämpfung unterscheiden sich stark. Aber wir haben eine gemeinsame Verantwortung für die Welt, damit das Virus seinen Schrecken verliert."

STIKO will Corona-Impfung für Kleinkinder mit Vorerkrankungen empfehlen

Die Ständige Impfkommission (STIKO) will Kleinkindern unter fünf Jahren unter bestimmten Voraussetzungen eine Corona-Schutzimpfung empfehlen. "Die STIKO empfiehlt Kindern mit Vorerkrankungen im Alter von sechs Monaten bis vier Jahren bei erhöhtem Risiko für einen schweren Verlauf von Covid eine Grundimmunisierung", heißt es in einem Entschlussentwurf, über den die Zeitungen der Funke Mediengruppe berichten. Demnach will die STIKO "für immungesunde Kinder ohne Vorerkrankungen" desselben Alters derzeit keine Impfempfehlung abgeben. Zu den relevanten Vorerkrankungen gehören laut STIKO unter anderem Adipositas, Immunschwäche, Herzfehler, chronische Erkrankungen der Lunge oder Niere, Krebserkrankungen sowie Trisomie 21.

Bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz steigt minimal

Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz ist erneut leicht gestiegen. Das Robert Koch-Institut (RKI) gab den Wert am Freitagmorgen mit 290,1 an. Gestern lag der Wert bei 289,6, vor einer Woche bei 464,1. Die Gesundheitsämter meldeten dem RKI 56.635 Corona-Neuinfektionen. Das sind 4.857 Fälle weniger als am Freitag vor einer Woche, als 61.492 verzeichnet wurden. Allerdings liefern diese Angaben nur ein sehr unvollständiges Bild der Infektionszahlen. Experten gehen seit einiger Zeit davon aus, dass viele Fälle nicht erfasst werden - vor allem, weil bei weitem nicht alle Infizierte einen PCR-Test machen lassen. Das RKI meldete außerdem 233 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus.

RKI: Rückgang bei Corona-Zahlen womöglich nur vorübergehend

Die rückläufige Entwicklung bei den gemeldeten Corona-Neuinfektionen in Deutschland könnte laut Robert Koch-Institut (RKI) mit den Herbstferien zusammenhängen und nur vorübergehend sein. Vergangene Woche seien die Sieben-Tage-Inzidenzen in allen Bundesländern und Altersgruppen gesunken, heißt es im aktuellen RKI-Wochenbericht. "Hierbei muss weiterhin der Faktor der Schulferien mit bedacht werden, der sowohl Kontakt- als auch Testverhalten beeinflusst." Der Inzidenz-Rückgang betrug demnach im Vergleich zur Woche zuvor insgesamt 33 Prozent. In dieser Woche ist die Zahl der gemeldeten Ansteckungen weiter gesunken. Im Großteil der Bundesländer war am Montag oder Dienstag ein Feiertag. Auch die Zahl schwerer Covid-19-Verläufe ist laut RKI rückläufig.

Viele Krankenhaus-Mitarbeiter bekommen keine Corona-Prämie

Für viele Pflegekräfte in Baden-Württemberg ist die Arbeit unter Corona-Bedingungen eine besondere Belastung - trotzdem bekommen einige von ihnen keine Corona-Prämie. Auch Rettungsdienste und Mitarbeitende in der Notaufnahme sind betroffen. Das steckt dahinter:

Baden-Württemberg

Prämie für Pflegekräfte Corona-Pflegebonus: Viele Beschäftigte in BW gehen leer aus

Mit dem Pflegebonus will der Bund die Arbeit in Kliniken und Altenheimen unter Corona-Belastung würdigen. Viele Häuser und Beschäftigte bekommen davon allerdings nichts.

Viele Weihnachtsmärkte in der Region Neckar-Alb kehren zurück

Viele Städte in der Region Neckar-Alb wollen nach zwei Jahren Coronapause wieder einen Weihnachtsmarkt ausrichten. So zum Beispiel Balingen, Reutlingen und Sigmaringen. Auch die Stadt Tübingen ist fest entschlossen, dass Vereine den Weihnachtsmarkt am dritten Adventswochenende wieder ausrichten sollen. Nur ein großer Coronaausbruch könne das verhindern, sagte eine Sprecherin dem SWR. Auch das bekannte Tübinger Schokoladenfestival chocolART soll wieder zwischen dem 29. November und dem 4. Dezember stattfinden.

 

Tübingen

Mandeln, Glühwein und selbst gebastelter Schmuck Weihnachtsmärkte finden zum Großteil wieder statt

Viele Städte in der Region Neckar-Alb wollen nach zwei Jahren Coronapause wieder für Weihnachtsstimmung sorgen. Doch nicht überall läuft es wie gewohnt.

SWR4 BW aus dem Studio Tübingen SWR4 BW aus dem Studio Tübingen

Menschen in Deutschland sehen Corona-Winter entspannter entgegen

Die Corona-Pandemie belastet die Menschen in Deutschland deutlich weniger als noch vor einem Jahr: Zurzeit sorgt sich nur knapp jeder Dritte (31 Prozent) davor, dass die Zahl der Corona-Infektionen hierzulande in den kommenden Wochen wieder stark ansteigt. Das ist das Ergebnis von infratest dimap unter 1.307 Wahlberechtigten für den ARD-DeutschlandTrend. Im Oktober 2021 waren noch 42 Prozent deswegen besorgt.

Weniger Covid-19-Patienten auf Intensivstationen in BW

Corona-Patientinnen und -Patienten belegen aktuell 7,3 Prozent aller Intensivbetten in Baden-Württemberg. Vor einer Woche waren es noch 9 Prozent. Das geht aus den Zahlen des DIVI-Intensivregisters hervor. Auch die Sieben-Tage-Inzidenz im Land ist laut Landesgesundheitsministerium (LGA) zurückgegangen, wenn auch nur minimal: Sie liegt bei 203,3 (Stand: 16 Uhr) - im Vergleich zu 205,9 am Mittwoch. Vor einer Woche war die Sieben-Tage-Inzidenz mit 404,6 fast doppelt so hoch. Insgesamt wurden dem LGA seit gestern 5.914 Neuinfektionen gemeldet. 30 Prozent aller in der vergangenen Woche mit dem Coronavirus Infizierten waren nach Angaben des LGA über 60 Jahre alt. Der Anteil der Kinder und Jugendlichen bis 19 Jahre lag bei 7 Prozent. Seit Mittwoch sind 20 weitere Menschen an oder mit dem Coronavirus gestorben.

Stiftung: Organmangel hat sich verschärft

Der Mangel an Spenderorganen hat sich in Deutschland laut der Deutschen Stiftung Organtransplantation (DSO) verschärft. In den ersten neun Monaten dieses Jahres sei sowohl die Zahl der Spender als auch die der gespendeten Organe gesunken, sagte der Medizinische Vorstand Axel Rahmel in Frankfurt am Main zum Auftakt des DSO-Jahreskongresses. Im ersten Dreivierteljahr hätten in Deutschland 701 Menschen nach ihrem Tod ein oder mehrere Organe gespendet, das seien 74 weniger als im vergleichbaren Zeitraum des Vorjahres. Rund 8.500 schwer kranke Menschen stünden auf den Wartelisten. Die anhaltendende Coronavirus-Pandemie und besonders hohe Inzidenzen hätten zu Jahresbeginn zu einem deutlichen Rückgang der Organspenden geführt, erläuterte der Medizinische Vorstand. Zum einen seien Corona-positive Personen bis Ende Februar dieses Jahres von einer möglichen Spende ausgeschlossen gewesen. Auch gesetzliche Initiativen zur Förderung der Organspende hätten wegen Corona nicht in dem Maße umgesetzt werden können wie geplant. Hinzu komme der "eklatante Personalmangel" in vielen Kliniken, so Rahmel.

Moderna korrigiert Verkaufsziele nach unten

Der US-Impfstoffhersteller Moderna dämpft nach einem unerwartet schwachen dritten Quartal seine Verkaufsziele für sein Covid-Vakzin. Wegen Engpässen würden bestimmte Lieferungen in das Jahr 2023 verschoben, teilte der BioNTech-Konkurrent am Donnerstag in Cambridge (US-Staat Massachusetts) mit. Moderna geht nun für 2022 von Umsätzen aus vorab vereinbarten Kaufverträgen für den Corona-Impfstoff in Höhe von etwa 18 bis 19 Milliarden US-Dollar aus (18,2 bis 19,1 Mrd Euro). Zuvor hatte der Konzern noch rund 21 Milliarden Dollar in Aussicht gestellt. Im dritten Quartal blieb der Konzern hinter den Erwartungen zurück: Der Umsatz sank um mehr als ein Drittel auf 3,1 Milliarden Dollar. Unter dem Strich verdiente Moderna 1,04 Milliarden Dollar - vor einem Jahr war der Gewinn noch mehr als dreimal so hoch.

BioNTech testet Kombiimpfstoff gegen Corona und Grippe

Das deutsche Unternehmen BioNTech und sein amerikanischer Partnerkonzern Pfizer starten eine klinischen Studie mit einem kombinierten Impfstoff gegen Covid-19 und Grippe. Der Impfstoffkandidat kombiniert den bereits zugelassenen BA.4/BA.5-Omikronbooster der beiden Unternehmen mit einem Grippe-Impfstoffkandidaten von Pfizer, der gegenwärtig in einer klinischen Phase-3-Studie getestet wird. An der Phase-1-Studie mit dem Kombivakzin sollen 180 Personen in den USA zwischen 18 und 64 Jahren teilnehmen, der erste Proband wurde diese Woche bereits geimpft. "Durch die Kombination beider Indikationen in einem Impfstoffansatz wollen wir den Menschen eine effiziente Möglichkeit bieten, sich gegen zwei schwere Atemwegserkrankungen zu immunisieren", sagt BioNTech-Chef Ugur Sahin.

Sinkende Inzidenzen auch in der Region Heilbronn-Franken

Die gemeldeten Corona-Fälle in BW werden weiter weniger, auch in der Region Heilbronn-Franken. In allen Kreisen ist die Inzidenz gesunken, so auch im Landesschnitt.

Übergewicht bei Jugendlichen laut Studie stark gestiegen

Die Zahl der Kinder und Jugendlichen mit krankhaftem Übergewicht ist einer neuen Untersuchung zufolge in den letzten Jahren weiter gestiegen - und zwar besonders während der Corona-Pandemie. Zwischen 2011 und 2021 wuchs die Zahl der Übergewichtigen bei den 6- bis 18-Jährigen um 33,5 Prozent. Bei der Gruppe der 15- bis 18-Jährigen erhöhte sie sich sogar um 42,5 Prozent und bei Jungen in diesem Alter um 54,5 Prozent. Das geht aus Daten der KKH Kaufmännische Krankenkasse in Hannover hervor. Nach Angaben von Christine Joisten, Vorstandsmitglied der Arbeitsgemeinschaft Adipositas im Kindesalter, gibt es vor allem in sozialen Brennpunkten einen massiven Anstieg. Die Lockdown-Phasen in der Pandemie hätten die Lage noch verschärft, warnte die Krankenkasse. Die sogenannte Adipositas zählt laut KKH zu den häufigsten chronischen Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter.

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SWR

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