Nachrichten für Baden-Württemberg

BW-Newsticker am Morgen: Weitere Warnstreiks der IG Metall, "Election Day" in den USA, Klimawandel aktiviert giftige Metalle

Stand
Autor/in
Jana Prochazka
Bild von der SWR-Redakteurin Jana Prochazka

Kurz und informativ - das Wichtigste für den Morgen und den Tag. Aktuelle Nachrichten für Baden-Württemberg live in unserem SWR Aktuell Newsticker, heute von Jana Prochazka.

Selbstbestimmungsgesetz: Bereits über 100 Termine in Freiburg

Ohne großen Aufwand den Geschlechtseintrag und den Vornamen im Personenregister ändern lassen: Möglich macht das das neue Selbstbestimmungsgesetz. Eine der ersten, die in Freiburg von der neuen Regelung gestern Gebrauch gemacht hat, war Lucy Wagner. Sie hat schon lange auf diesen Tag gewartet. Seit rund 20 Jahren identifiziert sie sich als Frau und seit etwa fünf Jahren lebt sie das auch offen aus. Mit dem Foto und dem Namen in ihrem Ausweis hat sie seitdem kaum noch etwas gemein. Wie ihr geht es vielen in Südbaden: Allein in Freiburg haben laut Standesamt bereits 105 Personen einen Termin vereinbart, um ihren Geschlechtseintrag und Vornamen ändern zu lassen. Darunter seien auch zwei Minderjährige, so Dominique Kratzer, Amtsleiterin am Freiburger Standesamt. "Wir haben mit weniger Zulauf gerechnet, aber es hat sich am Morgen schon bei den Gesprächen gezeigt, dass es viele Menschen gibt, die auf den Tag gewartet haben." 

Historischer Steg in Biberach darf wieder benutzt werden

Gute Nachricht für alle Fußgänger in Biberach: Heute wird der historische Steg beim Bahnhof wieder freigegeben. Im Dezember 2019 hatte ein Lastwagen, dessen Mulde während der Fahrt aufgestellt war, den damals frisch sanierten Stahlsteg aus dem Jahr 1909 gerammt, aus seinen Widerlagern gehoben und verformt. Seither ist der Übergang über die Gleise nördlich des Biberacher Bahnhofs gesperrt. Jetzt dürfen Fußgängerinnen und Fußgänger die Brücke, die mit LED-Lichtern ausgestattet wurde, wieder nutzen. Ganz fertig ist der Steg laut Stadtverwaltung aber immer noch nicht: Für eine neue Beschichtung seines Belages müsse er im Frühjahr noch mal gesperrt werden.

Biberach

Fünf Jahre nach Lkw-Kollision Fußgänger dürfen historischen Steg am Biberacher Bahnhof wieder nutzen

Fünf Jahre nachdem die aufgestellte Mulde eines Lastwagens die Brücke gerammt hatte, öffnet der Stahlsteg am Bahnhof Biberach wieder für Fußgänger.

Warnstreik im regionalen Nahverkehr angekündigt

Frühzeitig planen für den morgigen Mittwoch lohnt sich in diesem Fall besonders, denn morgen werden an vielen Orten in Baden-Württemberg Busse und Bahnen nicht fahren. Die Gewerkschaft ver.di hat zu Warnstreiks im regionalen Nahverkehr bei der Südwestdeutschen Landesverkehrs-GmbH (SWEG) und der Albtal-Verkehrs-Gesellschaft (AVG) aufgerufen. Betroffen seien Strecken im Rhein-Neckar-Gebiet, in Karlsruhe, Südbaden, in Ulm-Oberschwaben sowie den Regionen Fils-Neckar-Alb und Heilbronn-Neckar-Franken, so ver.di.

Die Lage auf den Straßen im Land

Ein Blick den Verkehr in Baden-Württemberg: Auf der A8 München Richtung Stuttgart kommt es zwischen Wendlingen und Stuttgart-Degerloch wegen eines Unfalls zu circa zehn Kilometer langem stockenden Verkehr. Ihr braucht dort bis zu 30 Minuten länger. Auf der A8 Karlsruhe Richtung Stuttgart zwischen Pforzheim-West und Pforzheim-Ost gibt es wegen eines Unfalls auf der linken Spur sechs Kilometer Stau. Hier müsst ihr bis zu 45 Minuten länger einplanen.

Alle aktuellen Meldungen für eure Strecke findet ihr jederzeit in der SWR Aktuell App und hier:

5,1 Millionen Euro: Prozess gegen Onlinehandel-Betrug startet

Ein Trio soll dabei geholfen haben, mehr als 800 Menschen um insgesamt 5,1 Millionen Euro zu betrügen. Das Landgericht Mannheim erwartet ein umfangreiches Verfahren, welches heute beginnt. Laut Anklage sollen die Frau und die beiden Männer Betreiber von Online-Plattformen unterstützt haben, die auf Anlagebetrug ausgerichtet waren - unter anderem mit der Gründung von Briefkastengesellschaften und der Eröffnung von Konten.

Mannheim

Masche: "Cybertrading-Fraud" Rund 800 Opfer: Trio wegen Onlinehandel-Betrugs in Mannheim vor Gericht

Eine Frau und zwei Männer müssen sich vor dem Mannheimer Landgericht wegen Onlinehandel-Betrugs verantworten. Der Schaden für rund 800 Opfer: Über fünf Millionen Euro.

SWR4 BW am Morgen SWR4 Baden-Württemberg

Die Masche von (wie in diesem Fall) Cybertrading-Fraud-Kriminellen ist laut Polizei immer die gleiche: Sie veröffentlichen auf Nachrichtenportalen oder Social-Media-Seiten Anzeigen, die wie redaktionelle Online-Artikel aussehen. In diesen vermeintlichen Artikeln werden (nichts ahnende) Prominente zitiert. Sie sollen darin angeblich verraten, wie sie mit scheinbar todsicheren Geldanlagen vermeintlich ein Vermögen gemacht haben. Über Links werden dann Interessenten auf professionell wirkende Anlage-Plattformen weitergeleitet und ein Kontakt zu vermeintlichen Anlageberatern hergestellt. Am Ende wird das Geld aber keineswegs sicher angelegt, sondern verschwindet in den kriminellen Netzwerken.

Insgesamt 126 Jahre Haft: Hat sich die Lage um die Schussserie beruhigt?

Immer wieder sind in den vergangenen zwei Jahren Schüsse im Großraum Stuttgart gefallen. Nun hat sich die Lage offenbar beruhigt. Zu diesem Schluss kommt jedenfalls das Landeskriminalamt (LKA) in Stuttgart. Hoher Fahndungsdruck der Polizei, Festnahmen führender Köpfe und hohe Haftstrafen führt LKA-Präsident Andreas Stenger im Gespräch mit dem SWR als Gründe für die Entwicklung an: "Die Summe dieser Maßnahmen führt dazu, dass es einfach ruhiger geworden ist." Mehr Hintergründe und Einschätzungen zu den Fällen, in deren Verlauf 86 Personen mittlerweile festgenommen wurden und das Landgericht Stuttgart Haftstrafen von insgesamt 126 Jahren verhängt hat, gibt es im Video:

"Election Day" in den USA

Am Wahltag in den USA kommt man wohl kaum um das Thema herum. Für alle, die mitfiebern, fassen meine Kolleginnen und Kollegen von der Tagesschau alle Entwicklungen im Liveblog zusammen:

Erweiterung des Nationalparks Schwarzwald abgesegnet

Ist das der lang erhoffte Durchbruch? Nach jahrelanger Diskussion um die geplante Verbindung der beiden Nationalparkteile hat der Nationalparkrat das Vorhaben der Landesregierung abgesegnet. Im Rat sind auch sämtliche Anliegerkommunen vertreten. Demnach haben sich Grüne und CDU darauf verständigt, ein etwa 2.900 Hektar großes Stück zwischen dem Nord- und dem Südteil des Nationalparks im Tausch von der Waldgenossenschaft Murgschifferschaft zu übernehmen. Der eigentliche Nationalpark bekommt davon rund 2.000 Hektar, das übrige Gebiet wird von Forst BW als sogenannte Pufferzonen an den Rändern übernommen. Eine Bürgerinitiative des Forbacher Ortsteils Hundsbach hatte sich massiv gegen die Pläne der Landesregierung zur Wehr gesetzt. Jetzt soll der Ort gar nicht mehr im Erweiterungsgebiet des Nationalparks liegen.

Diese Karte zeigt, wie der Nationalpark in Zukunft aussehen könnte. Der blaue Bereich zeigt die Verbindung der bisher noch getrennten Nationalparkteile.

Der Nationalparkrat des Nationalparks Schwarzwald hat den Plänen zur Erweiterung zu gestimmt.

Wohnblock in Bad Mergentheim muss geräumt werden

Bis morgen muss ein größerer Wohnblock in Bad-Mergentheim (Main-Tauber-Kreis) komplett geräumt sein. Es gibt massive Mängel beim Brandschutz, Mieterinnen und Mieter zeigten dem SWR zudem Schädlingsbefall, kaputte Türen und Aufzüge, kalte Heizungen, Wasserschäden und Müll auf den Fluren. Die Stadt hatte nach mehreren Feuerwehreinsätzen die Nutzung des Gebäudes untersagt, weshalb die Bewohnerinnen und Bewohner der 87 Wohnungen innerhalb einer kurzen Frist ausziehen müssen. Wer keine neue Wohnung findet oder nicht bei Freunden oder Bekannten unterkommen kann, bekomme von der Stadt eine Notunterkunft, heißt es. Einige seien schon ausgezogen, andere noch nicht, teilte die Stadt dem SWR mit. Während die Bewohnerinnen und Bewohner ihr bisheriges Dach über dem Kopf verlieren, kommen auf die Eigentümergemeinschaft laut Stadt hohe Kosten zu. Denn die Stadt will ihre Auslagen erstattet haben. Mehr dazu und wem die Wohnungen gehören, gibt es hier:

Bad Mergentheim

Eigentümer müssen mit hohen Kosten rechnen Bad Mergentheim: Ganzer Wohnblock muss bis Mittwoch geräumt sein

Auf die Eigentümer eines Wohnblocks in Bad Mergentheim kommen nach der erzwungenen Räumung noch hohe Kosten zu. Denn die sollen laut Stadt nicht am Steuerzahler hängen bleiben.

SWR4 BW am Samstagmorgen SWR4 Baden-Württemberg

Länger trüb, dann Sonne: So wird das Wetter in Baden-Württemberg

Nachdem es in der Nacht vereinzelt richtig frostig wurde, beginnt der heutige Dienstag besonders an Rhein, Donau und Bodensee wieder länger neblig-trüb. Sonst dominiert neben dünnen Schleierwolken Sonnenschein. Bei wenig Wind liegen die Nachmittagswerte zwischen 8 und 16 Grad.

Das aktuelle Wetter für euren Ort findet ihr immer in unserer SWR Aktuell-App oder auf unserer Wetter-Seite. Den Wetterbericht aus der SWR Aktuell-Sendung von gestern Abend seht ihr hier:

Trump oder Harris? Das sagt Konstanzer Soziologe und US-Experte

Die heutige US-Wahl wird natürlich weltweit genau beobachtet. Ein Wahlsieg von Donald Trump könnte unter Umständen massive Folgen haben - auch für uns in Baden-Württemberg. Einer, der sich intensiv mit dem Kandidaten der Republikaner beschäftigt hat, ist Marco Bitschnau, Dozent an der Uni Konstanz. Der Soziologe beschäftigt sich intensiv mit der Politik in den USA. Ende 2021 bis Mitte 2022 war er in dem Land für seine Promotion. Dass bei uns viele über Trump den Kopf schütteln, dafür hat Bitschnau Verständnis. Lügen, Beleidigungen, Straftaten werfen Trump auch Kritikerinnen und Kritiker in Deutschland vor. Das Bild, das wir in Deutschland von dem Republikaner haben, sei auch nicht falsch, so der Soziologe. Doch viele Amerikaner nähmen Trump anders wahr. Er gelte ihnen als authentisch. Im Gegensatz zu seinen ersten beiden Kandidaturen habe sich auch einiges geändert. Früher hätten sich viele in der Öffentlichkeit nicht für Trump ausgesprochen, das sei mittlerweile anders. Der Unternehmer Elon Musk sei dafür ein Beispiel. "Man ist ihn (Trump, Anm. d. Red.) gewohnt", so Bitschnaus Einschätzung.

Hier könnt ihr das komplette Gespräch meiner Kollegen mit Bitschnau anhören:

Das wird heute wichtig

Die Warnstreiks der IG Metall in der Tarifrunde Metall- und Elektroindustrie gehen weiter. In der Region Tübingen hat die Gewerkschaft Beschäftigte von sechs Firmen zum Streik aufgerufen. Auch bei Porsche soll es Warnstreiks geben.

In der Nacht entscheiden die USA, ob Kamala Harris oder Donald Trump die Präsidentschaftswahl gewinnt. Als Countdown bis dahin finden in Baden-Württemberg zahlreiche "Election Nights" mit Livestreams, Diskussionsrunden und Co. statt - etwa in Freiburg, Mannheim und Tübingen.

Wegen Beihilfe zu millionenschwerem Onlinehandel-Betrug müssen sich eine Frau und zwei Männer ab heute vor dem Landgericht Mannheim verantworten. Laut Anklage sollen sie dabei geholfen haben, mehr als 800 Menschen um insgesamt 5,1 Millionen Euro zu betrügen.

Mehrere potentielle Regionen in BW als "ungeeignet" für Atomendlager eingestuft

Seit Jahren wird nach einem Standort für ein deutsches Atommüll-Endlager gesucht. Die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) ist damit beauftragt - und hat gestern einen Zwischenbericht vorgelegt, der mehrere Teile der bisher in Baden-Württemberg potenziell geeigneten Flächen als Standort ausschließt. Unter anderem wurden Gebiete in einem Streifen zwischen Bad Herrenalb (Kreis Calw) über Pforzheim und Vaihingen an der Enz (Kreis Ludwigsburg) bis in die Kreise Neckar-Odenwald und Main-Tauber von den Wissenschaftlern aus dem Rennen genommen. Teile des Kreises Konstanz und die Ecke zwischen Tuttlingen und Emmendingen sind demnach eher nicht geeignet. Das gilt auch für ein regionales Band von Münsingen und Blaubeuren bis in die Landkreise Heidenheim und Ostalb. Viele andere Regionen, etwa die Rheinebene, müssen noch genauer bewertet werden, andere Teile des Landes dagegen waren bereits vorab aus dem Spiel.

Hier könnt ihr eine interaktive Karte der BGE anklicken, die den Stand der Arbeit anzeigt und für eure Region die aktuelle Lage darstellt.

Baden-Württemberg

Bundesgesellschaft legt Zwischenbericht vor Suche nach Endlager für Atommüll: Mehrere Gebiete in BW "ungeeignet"

Die Suche nach einem Atommüll-Endlager bleibt kompliziert. Die zuständige Bundesgesellschaft hat einen Zwischenbericht vorgelegt. Demnach sind einige Gebiete in BW ungeeignet.

Studie aus Tübingen: Klimawandel aktiviert giftige Metalle in Böden

Auch wenn es an diesem kalten Novembermorgen kaum vorstellbar ist: Im Zuge des Klimawandels steigen nachweislich die Temperaturen - mit Auswirkungen auch auf die Bodenqualität von Äckern. Denn natürlich im Boden gebundene giftige Metalle könnten einer Studie der Uni Tübingen zufolge durch den Klimawandel mobilisiert werden und verstärkt in die Nahrungskette gelangen. Das Forscherteam untersuchte dafür landwirtschaftlich genutzte Flächen auf das krebserregende Cadmium hin. In dem untersuchten Szenario nahm dessen Mobilität in leicht sauren Böden gegenüber heutigen Bedingungen um etwa 40 Prozent zu. Ökosysteme könnten künftig massiv durch erhöhte Mengen an mobilem Cadmium gestört werden, sagte Studienleiterin Marie Muehe von der Pflanzen-Biogeochemie der Uni Tübingen und dem Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung. Die Folge: Cadmium könne in Nutzpflanzen gelangen und damit wiederum gesundheitsschädlich für den Menschen sein. Diese Entwicklungen müssten weiter beobachtet werden.

Hallo und guten Tag!

Guten Morgen! Ich bin Jana Prochazka und ich versorge euch heute wieder bis 10 Uhr mit Nachrichten aus Baden-Württemberg. Wir befinden uns nun im Countdown zur US-Wahl. Morgen sind wir schlauer: Trump oder Harris? Viele Menschen fiebern bei "Election Nights" in mehreren Städten mit.

Außerdem gehen die Warnstreiks der IG Metall weiter. Gestern haben sich schon 10.000 Menschen vor dem Mercedes-Benz-Werk in Sindelfingen versammelt. Heute streiken unter anderem Beschäftigte von Porsche.

Wenn ihr Fragen, Wünsche, Lob oder Kritik zum Newsticker habt, schreibt mir gerne eine Mail an newsticker-bw@SWR.de.

Bild von der SWR-Redakteurin Jana Prochazka
SWR-Redakteurin Jana Prochazka

Der Ticker vom Montag zum Nachlesen

Baden-Württemberg

Das war der BW-Newsticker am Montag ++ IG Metall setzt Warnstreiks fort ++ Özdemir hält an Ampel fest ++ "Ulmer Nester" stehen wieder ++

Kurz und informativ - das Wichtigste für den Morgen und den Tag. Aktuelle Nachrichten für Baden-Württemberg live in unserem SWR Aktuell Newsticker.

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