Hier dreht sich alles um Klassik: Wir sprechen mit Künstler*innen, berichten über Konzerte und Festivals im Sendegebiet, kommentieren aktuelle Ereignisse im Musikleben, und stellen neue Musik vor.
Hier dreht sich alles um Klassik: Wir sprechen mit Künstler*innen, berichten über Konzerte und Festivals im Sendegebiet, kommentieren aktuelle Ereignisse im Musikleben, und stellen neue Musik vor.
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Biografie zu 100 Jahre Stuttgarter Philharmoniker – Rainer Bunz: Der Dirigent Emil Kahn
Die Stuttgarter Philharmoniker sind dieses Jahr 100 Jahre alt geworden. Emil Kahn hat das Orchester früh als Dirigent geprägt.
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„Die leisen und die großen Töne“: Amateur vs. Profimusiker in den Kinos
In seinem jüngsten Drama „Die leisen und die großen Töne“ bewegt sich Emmanuel Courcol zwischen den Welten der klassischen Musik und der von Amateur-Blaskapellen, ausgehend von zwei musikalisch talentierten Brüdern, die bei Adoptivmüttern in unterschiedlichen sozialen Milieus aufwuchsen. Der Film kommt am 27. Dezember in die Kinos. Kirsten Liese hat ihn bereits gesehen und mit dem Regisseur gesprochen.
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Auld Lang Syne – Ein Gedenken an die Toten zwischen Weihnachten und Neujahr
„Auld Lang Syne“, zu Deutsch „Nehmt Abschied, Brüder“, wird gesungen, um der im vergangenen Jahr Verstorbenen zu gedenken.
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Bachs Weihnachtsoratorium, neu entdeckt von Reinhard Goebel – Teil 6: Wie Bach das „Weihnachtsoratorium“ beschließt
Wenn der Dirigent Reinhard Goebel über Johann Sebastian Bachs „Weihnachtsoratorium“ spricht, dann nicht mit Kniefall und Weihrauch. Der Alte-Musik-Experte nähert sich dem Notentext mit Lupe und dem unstillbaren Forscherdrang, Neues im Bekannten zu entdecken. Für SWR2 beleuchtet er in sechs Folgen die sechs Kantaten – humorvoll und hintergründig und mit erfrischend unfrisiertem Zugriff aufs scheinbar Vertraute. In der letzten Folge erläutert Goebel, wie Bach nach kurzzeitigen Momenten der Konfusion das Werk zu einer geschlossenen Einheit bringt.
Mehr zum Weihnachtsoratorium gibt es hier: http://swr.li/bachwo -
Frommer Wunsch nach Helligkeit: Glitzernde Lichter bei „Jul, jul, strålande jul“
Licht ist in Schweden zur Weihnachtszeit Mangelware. Kein Wunder also, dass die Schweden ein Weihnachtslied lieben, in dem es um glitzernde Lichter geht.
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Zeug zum Festtagsklassiker: Benjamin Appls neues Weihnachtsalbum
Der deutsche Bariton Benjamin Appl zelebriert das Weihnachtsfest als Konzert mit den Regensburger Domspatzen in einer feinen Auswahl klassischer Choräle, Lieder und Motetten.
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Bachs Weihnachtsoratorium – Nicht so frohlockend wie es scheint
Anna Lucia Richter erinnert sich an einen Auftritt mit Bachs Weihnachtsoratorium in der Elbphilharmonie. Es ist nicht immer so heiter, wie es der Weihnachtsschein vermuten lässt.
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Bachs Weihnachtsoratorium, neu entdeckt von Reinhard Goebel – Teil 5: „Ehre sei dir Gott“: Zwischen Erschrecken und rauschhaftem Vergnügen
Wenn der Dirigent Reinhard Goebel über Johann Sebastian Bachs „Weihnachtsoratorium“ spricht, dann nicht mit Kniefall und Weihrauch. Der Alte-Musik-Experte nähert sich dem Notentext mit Lupe und dem unstillbaren Forscherdrang, Neues im Bekannten zu entdecken. Für SWR2 beleuchtet er in sechs Folgen die sechs Kantaten – humorvoll und hintergründig und mit erfrischend unfrisiertem Zugriff aufs scheinbar Vertraute. In Folge 5 erläutert Goebel, warum ihm der Eingangschor „ein rauschhaftes Vergnügen“ bereitet und wie beziehungsvoll Bach rote Fäden zwischen die einzelnen Nummern legt.
Mehr zum Weihnachtsoratorium gibt es hier: http://swr.li/bachwo -
Bachs Weihnachtsoratorium, neu entdeckt von Reinhard Goebel – Teil 4: „Fallt mit Danken“
Wenn der Dirigent Reinhard Goebel über Johann Sebastian Bachs „Weihnachtsoratorium“ spricht, dann nicht mit Kniefall und Weihrauch. Der Alte-Musik-Experte nähert sich dem Notentext mit Lupe und dem unstillbaren Forscherdrang, Neues im Bekannten zu entdecken. Für SWR2 beleuchtet er in sechs Folgen die sechs Kantaten – humorvoll und hintergründig und mit erfrischend unfrisiertem Zugriff aufs scheinbar Vertraute. In Folge 4 beleuchtet Goebel das besondere Horn-Kolorit der Neujahrs-Kantate und rühmt die kompositorische Meisterschaft, die Bach auch hier in den Dienst Gottes stel
Mehr zum Weihnachtsoratorium gibt es hier: http://swr.li/bachwo -
Christmas-Kitsch über Kindermord? Das Weihnachtslied „Coventry Carol“
Alles unschuldig unterm Weihnachtsbaum? Beim genauen Hinhören zeigt sich manchmal, dass die Lieder nicht so weihnachtlich sind, wie sie klingen. So auch beim „Coventry Carol“.
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Die komplizierte Welt der Trompeten-Mundstücke
Ob ein Solo klappt oder nicht – und vor allem: wie genau es klingt: das hängt oft vom Mundstück ab. Was müssen die Konstrukteure von Mundstücken alles wissen und bedenken?
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Von Ludwigshafen nach Liechtenstein: Beat Fehlmann über seine nächste Station
Beat Fehlmann ist seit 2018 Intendant der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, doch seinen Vertrag hat er jetzt vorzeitig beendet. Nächste Station: Liechtenstein – als Geschäftsführer der dortigen Musikakademie. Was ihn dort erwartet und welche Erfahrung er aus seiner Intendanz mitnimmt, erklärt er im Musikgespräch.
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Aufregend und mit einer Portion Romantik: Das Arditti Quartett mit Wolfgang Rihm
Wolfgang Rihm war um die Jahrtausendwende der wichtigste deutsche Komponist, vielleicht sogar der bedeutendste weltweit. Im Juli ist er im Alter von 72 Jahren gestorben. Jetzt hat der Primarius des mit Rihm eng verbundenen Arditti-Quartetts, Irvine Arditti, gemeinsam mit dem Cellisten Gianluca Pirsi und der Pianistin Roberta Pandolfi die drei Annäherungen des jungen Komponisten an die alte Gattung des Klaviertrios aufgenommen. Eine aufregende Neueinspielung, findet SWR Kultur-Kritikerin Susanne Benda.
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Bachs Weihnachtsoratorium, neu entdeckt von Reinhard Goebel – Teil 3 „Herrscher des Himmels“
Wenn der Dirigent Reinhard Goebel über Johann Sebastian Bachs „Weihnachtsoratorium“ spricht, dann nicht mit Kniefall und Weihrauch. Der Alte-Musik-Experte nähert sich dem Notentext mit Lupe und dem unstillbaren Forscherdrang, Neues im Bekannten zu entdecken. Für SWR2 beleuchtet er in sechs Folgen die sechs Kantaten – humorvoll und hintergründig und mit erfrischend unfrisiertem Zugriff aufs scheinbar Vertraute. In Folge 3 geht Goebel ausführlich auf die Arie „Schließe, mein Herze, dies selige Wunder“ ein – sie sei „Bachs persönlichste Äußerung zu den drei Weihnachtsfeiertagen.“
Mehr zum Weihnachtsoratorium gibt es hier: http://swr.li/bachwo -
Christmas Carols in Deutschland: Probenbesuch beim SWR Vokalensemble
Die englische Tradition der Christmas Carols ist fest in der Musikgeschichte verankert. Das SWR Vokalensemble führt diese Tradition auf besondere Weise fort.
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Bachs Weihnachtsoratorium, neu entdeckt von Reinhard Goebel – Teil 2: schmerzlich-dissonante Hirtenmusik
Der Dirigent Reinhard beleuchtet in sechs Folgen die sechs Kantaten von Bachs Weihnachtsoratorium – humorvoll und hintergründig und mit unfrisiertem Zugriff aufs scheinbar Vertraute.
Mehr zum Weihnachtsoratorium gibt es hier: http://swr.li/bachwo -
Gabriel’s Message: Ein Weihnachtslied für den März
Eigentlich kann man schon im März ein bisschen Weihnachten feiern, und zwar mit dem Lied „Gabriel's Message“.
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Gaia Sokoli spielt Klaviersonaten von Fanny Mendelssohn: „Grandiose Interpretation“
Die aufstrebende Pianistin Gaia Sokoli macht es sich mit ihrer Repertoirewahl nicht gerade leicht. Aber sie bleibt auch auf ihrem zweiten Album Fanny Mendelssohn treu.
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Bachs Weihnachtsoratorium, neu entdeckt von Reinhard Goebel – Teil 1: „Jauchzet frohlocket“
Der Dirigent Reinhard beleuchtet in sechs Folgen die sechs Kantaten von Bachs Weihnachtsoratorium – humorvoll und hintergründig und mit unfrisiertem Zugriff aufs scheinbar Vertraute.
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Das steckt hinter Frankreichs berühmtesten Weihnachtslied: Il est né le divin enfant
„Il est né, le divin enfant“ ist neben „Petit Papa Noel“ eines der französischen Lieder, die auch bei uns zum Standardrepertoire gehören.
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Vermittler zwischen Jazz und Klassik: Frankreichs Jazz-Genie Martial Solal ist tot
Martial Solal war ein Improvisationsgenie und mit seiner Musiksprache seiner Zeit voraus. Nun ist der französische Pianist und Komponist im Alter von 97 Jahren verstorben.
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Musik und Technik: Viviane Hagner über die Geige und das Geigenlernen
„Am frühen Anfangen führt leider immer noch kein Weg vorbei“, sagt Viviane Hagner. Sie unterrichtet an der Musikhochschule Mannheim und ist Solistin. Ein Gespräch zum Tag der Geige.
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Aus Vogelgezwitscher mach Weihnachtsglocken: Carol of the Bells
Das „Carol of the Bells“ kennt man in Deutschland vor allem durch „Kevin, allein zu Haus“. Dabei ist das Chorstück ursprünglich ein ukrainisches Neujahrslied.
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Erik Satie: Der skeptische Klassiker
Ob er das so gewollt hat? Auf jeden Fall hat es der französische Komponist Erik Satie geschafft, sich mit seiner Musik überall einzunisten: in der Werbung, in knapp 100 Kinofilmen, in diversen Telefon-Hotlines. Hauptverantwortlich dafür ist seine erste „Gymnopédie“, eines von drei Stücken aus Saties Jugendzeit. Wer aber ist der Mann hinter dieser so bekannten Melodie? Oliver Vogel hat nun ein umfangreiches Buch über den großen Eigenwilligen vorgelegt. Christoph Vratz hat es gelesen.
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Bereit fürs Schubertjahr 2028: Ammiel Bushakevitz spielt Schubert-Fantasien
Ammiel Bushakevitz bereitet mit Blick auf das Schubertjahr 2028 alles für Klavier solo vor. Die zweite Aufnahme nennt sich „Fantasien“ – und überrascht mit der Auswahl der Stücke.
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300 Jahre Kurfürst Carl Theodor: Historiker Bernhard Graf im Gespräch
Anlässlich des 300. Geburtstages von Carl Theodor spricht Historiker Bernhard Graf über den Kurfürsten. Graf hat anlässlich des Jubiläums eine Biografie über Carl Theodor verfasst.
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Stromschlag der Erhabenheit? Mara Genschel mit Gedanken zum Bruckner-Jahr
Wir sollten uns nicht nur mit Herz, sondern auch mit Verstand ins Bruckner-Hörabenteuer werfen, findet SWR Kultur-Glossistin Mara Genschel. Die Schriftstellerin und Performerin hat sich zum Bruckner-Jahr ihre ganz eigenen Gedanken gemacht - und dabei auch versteckte Gefahren entdeckt.
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City of Music – Ein Besuch in Hamamatsu bei Yamaha und Kawai
Schon einmal etwas von Hamamatsu gehört? In den meisten Fällen sicherlich nicht. Nur Kennerinnen und Kenner von Klavierwettbewerben wird die japanische Stadt etwas sagen. Eine Stadt, die, und das macht sie so spannend, in Sachen Musikinstrumenten weit über Japan hinaus ein Unikum ist. Thomas Migge war in den Fabriken von Yamaha und Kawai und hat sich einen Überblick verschafft.
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Zu hohe GEMA-Kosten: Stummkonzert auf dem Koblenzer Weihnachtsmarkt
Ein Weihnachtsmarkt ohne Chorauftritte? In Koblenz war das diese Woche Realität. Aus Protest gegen hohe GEMA-Gebühren für Livemusiker auf den Weihnachtsmärkten gab es hier ein Stummkonzert. Kreis-Chorleiter Wolfgang Fink gibt Sebastian Kiefl im Musikgespräch Auskunft.
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Der Komponist Beat Furrer: „Disziplin ist für sich genommen nichts“
Unter den Werken von zeitgenössischen Komponisten gehören Beat Furrers international zu den meistgespielten. Expressiver Sprachklang ist typisch für ihn.