Medizin

Verdrängte Corona-Impfschäden – Schwere Einzelfälle, wenig Forschung

Stand

Von Autor/in Volkart Wildermuth

Corona-Impfung im Oberarm: Der Nutzen der Coronaimpfstoffe überwiegt die Risiken bei Weitem. Aber jeder zehntausendste Impfling bekommt eine Thrombose, eine Herzentzündung, leidet unter chronischen Schmerzen oder entwickelt eine bleierne Erschöpfung. Diese Impfschäden werden gezählt, verwaltet und im Idealfall auch entschädigt. Doch wer wird anerkannt?

Verdrängte Corona-Impfschäden – Schwere Einzelfälle, wenig Forschung

Es ist schwierig, einen Impfschaden nachzuweisen. Möglicherweise liegt eine unerkannte Vorerkrankung vor? Die Betroffenen fühlen sich oft alleingelassen. Expert*innen sehen Forschungsbedarf.

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Volkart Wildermuth