Die Silvesternacht in Neukölln, Schlägereien in Freibädern, Morde und schwere Straftaten an Gleichaltrigen: Immer wieder bestimmten gewalttätige Kinder und Jugendliche zuletzt die Schlagzeilen. Kein rein mediales Phänomen, denn auch die Kriminalstatistik bestätigt den Anstieg.
Neu ist die Rolle, die Smartphones und Social Media dabei spielen. Auch die grundsätzliche Einstellung bei Jugendlichen hat sich verändert. Jeder vierte Schüler stimmte 2022 der Aussage zu: "Wenn ich zeigen muss, was ich draufhabe, würde ich auch Gewalt anwenden".
Woran liegt das? Und können wir als Gesellschaft gegensteuern?