Eine gewisse Verspieltheit kann Beziehungen bereichern und beleben. Und auch im Beruf erreicht man mit „Playfulness“ unter Umständen mehr. Damit ist nicht krampfhafte „Gamification“ gemeint, sondern eher eine flexible, spielerische Haltung – und die kann man lernen. Nadine Zeller im Gespräch mit dem Psychologen René Proyer (SWR 2024) | Hörtipp: Wie wir ticken – Euer Psychologie-Podcast | https://www.ardaudiothek.de/sendung/wie-wir-ticken-euer-psychologie-podcast/94700346/ | Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: daswissen@swr.de | Folgt uns auf Mastodon: https://ard.social/@DasWissen
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Das Wissen Erfolg durch Verspieltheit – „Playfulness“ im Beruf und im Privaten
Eine gewisse Verspieltheit kann Beziehungen bereichern und beleben. Und auch im Beruf erreicht man mit „Playfulness“ unter Umständen mehr. Damit ist nicht krampfhafte „Gamification“ gemeint, sondern eher eine flexible, spielerische Haltung – und die kann man lernen. Nadine Zeller im Gespräch mit dem Psychologen René Proyer (SWR 2024) | Hörtipp: Wie wir ticken – Euer Psychologie-Podcast | https://www.ardaudiothek.de/sendung/wie-wir-ticken-euer-psychologie-podcast/94700346/ | Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: daswissen@swr.de | Folgt uns auf Mastodon: https://ard.social/@DasWissen