Psychologie

Ekel – Wenn die Abscheu Körper und Denken beherrscht

Stand

Von Autor/in Luca Sumfleth

Ekel ist eine uralte Emotion, die uns ursprünglich vor Keimen schützen sollte. Wovor wir uns ekeln beeinflusst aber noch viel mehr: Vom sozialen Miteinander bis zur politischen Gesinnung. Von Luca Sumfleth (SWR 2024) | Manuskript und mehr zur Sendung: http://swr.li/ekel-forschung || Studien: Zusammenhang von Ekelempfindlichkeit und Haltungen zur Einwanderung | https://www.cambridge.org/core/journals/american-political-science-review/article/behavioral-immune-system-shapes-political-intuitions-why-and-how-individual-differences-in-disgust-sensitivity-underlie-opposition-to-immigration/AB22952FCB7F270E0D296378D2E330C7 | Zusammenhang von Ekelempfindlichkeit und Konservativismus | https://journals.sagepub.com/doi/abs/10.1177/1948550611429024 || Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: daswissen@swr.de | Folgt uns auf Mastodon: https://ard.social/@DasWissen

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Mann hält mit angeekeltem Gesicht abwehrend die Hände vor sich: Ekel ist ein uralter Schutzmechanismus. Die körperlichen Reaktionen sind überall gleich – und doch ist vieles, was uns ekelt, kulturell erlernt.

Psychologie Ekel – Wenn die Abscheu Körper und Denken beherrscht

Ekel ist eine uralte Emotion, die uns ursprünglich vor Keimen schützen sollte. Wovor wir uns ekeln beeinflusst aber noch viel mehr: Vom sozialen Miteinander bis zur politischen Gesinnung.

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Luca Sumfleth