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Literatur - SWR Kultur lesenswert

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Hier finden Sie die Beiträge aus den SWR Kultur Literatursendungen an einem Ort: Die SWR Bestenliste und die SWR Kultur lesenswert Sendungen Feature, Magazin, Kritik und Gespräch. Mit Buchtipps, Diskussionen und Rezensionen zu aktuellen Sachbüchern und Neuigkeiten aus der Literatur.

  • Hanno Sauer – Moral. Die Erfindung von Gut und Böse

    Der Philosoph Hanno Sauer liefert in seinem Buch eine Evolutionslehre unserer Moral. Ohne Moral gäbe es keine Entwicklung der Menschheit hin zu sozialen, kooperativen Wesen – und ohne Moral gäbe es auch keine Kultur. Trotz aller moralischen Fehlschläge in der Geschichte der Menschen bleibt der Autor Optimist: Wir sind auf einem zwar langen, aber richtigen Weg zu einer moralisch hochstehenden Spezies.
    Rezension von Andreas Puff-Trojan.
    Piper Verlag, 392 Seiten, 26 Euro
    ISBN 978-3-492-07140-6

  • Jaiwanti Dimri – Für Surju

    Ende der 1990er Jahre verbrachte die indische Autorin Jaiwanti Dimri zwei Jahre als Dozentin an einer Universität in Bhutan. Ihre Erfahrungen aus dieser Zeit hat sie in einem Roman verarbeitet. Bhutan soll ja das „glücklichste Land der Welt" sein. In ihrem Roman „Für Surju" aber erzählt Dimri von Migration und Ausbeutung – und von weiblicher Solidarität über alle Klassenschranken hinweg.
    Rezension von Isabella Arcucci.
    Aus dem Hindi von Almuth Degener
    Draupadi Verlag, 115 Seiten, 11 Euro
    ISBN 978-3-945191-79-8

  • Carolin Callies – teilchenzoo

    „teilchenzoo" heißt der dritte Gedichtband der Ladenburger Lyrikerin und Literaturvermittlerin Carolin Callies. Darin gelingt es ihr auf schönste Weise, die Gesetze der Anordnung von Materie nicht aus der naturwissenschaftlichen, sondern aus lyrischer Sicht zu beschreiben.

    Rezension von Beate Tröger.
    Schöffling & Co. Verlag, 144 Seiten, 22 Euro
    ISBN 978-3-89561-447-7

  • Bernd Roling, Julia Weitbrecht – Das Einhorn. Geschichte einer Faszination

    Bernd Roling, Professor für Mittel und Neulatein und Jutta Weitbrecht, Professorin für Ältere deutsche Spache erkunden gemeinsam die Kulturgeschichte des Einhorns. Die Beschäftigung mit dem Einhorn, das als Heilsbringer und Freiheitsdrang bis heute fasziniert, wirft ein Schlaglicht auf die Grundfiguren mittelalterlichen Denkens.
    Rezension von Andrea Gnam.
    Hanser Verlag, 160 Seiten, 24 Euro
    ISBN 978-3-446-27610-9

  • Howard W. French – Afrika und die Entstehung der modernen Welt. Eine Globalgeschichte

    Howard W. French beleuchtet ein halbes Jahrtausend blutgetränkter transatlantischer Beziehungen und weist Afrika seinen zentralen Platz in der Geschichte der Moderne zu.
    Rezension von Roman Kaiser-Mühlecker.
    Aus dem Englischen von Karin Schuler, Thomas Stauder und Andreas Thomsen
    Klett-Cotta Verlag, 512 Seiten, 35 Euro
    ISBN 978-3-608-98667-9

  • Paul Brodowsky – Väter

    Vater sein – das ist heute etwas ganz anderes als vor vierzig oder siebzig Jahren. Es ist aber keineswegs einfacher geworden. Heutige Väter sind zugleich geprägt davon, was sie mit ihren Vätern erlebt haben, einer autoritär erzogenen Nachkriegsgeneration. Der 1980 in Kiel geborene Theaterautor Paul Brodowsky verarbeitet seine Erfahrungen als Sohn und als Vater nun in seinem Debütroman.
    Rezension von Michael Kuhlmann.
    Suhrkamp Verlag, 304 Seiten, 24 Euro
    ISBN 978-3-518-43103-0

  • J.M. Coetzee – Der Pole

    Schmaler Roman mit großen Themen: „Der Pole“, das neue Buch des Literaturnobelpreisträgers J. M. Coetzee, erzählt eine Liebesgeschichte nach klassischem Vorbild und handelt von Musik, Poesie und Tod – mit Leichtigkeit.
    Rezension von Julia Schröder.
    Aus dem Englischen von Reinhild Böhnke
    S. Fischer Verlag, 144 Seiten, 20 Euro
    ISBN 978-3-10-397501-7

  • Eine Zeitkapsel für Bücher – Judith Schalansky wird in die norwegische Future Library aufgenommen

    Die Osloer Deichman Bibliothek sammelt Texte von 100 Autoren, die erst 2114 veröffentlicht werden. Die Autorin Judith Schalansky ist auch dabei.
    Anja Höfer im Gespräch mit Judith Schalansky.

  • Klaus Theweleit – a - e - i - o - u. Die Erfindung des Vokalalphabets auf See, die Entstehung des Unbewussten und der Blues

    a-e-i-o-u: Wer hat das Vokalalphabet erfunden? Waren es die Phönizier oder gar der große Sänger Homer? Klaus Theweleit wagt seine eigene These: Es kommt von griechischen Händlern und Piraten auf See, die sich mit Vokalen viel besser verständigen konnten. Eine schöne Geschichte, wunderbar erzählt!
    Rezension von Frank Hertweck.
    Matthes & Seitz Verlag, 287 Seiten, 28 Euro
    ISBN 978-3-7518-0331-1

  • Von Booktokern, Zeitkapseln und der Geburt der Vokale auf hoher See

    Neue Bücher von J.M. Coetzee, Klaus Theweleit und Ariel Magnus, eine Bibliothek der Zukunft und Leseratten auf Tiktok

  • #BookTok läuft! Die neue TikTok-Bestsellerliste in Zusammenarbeit mit Media Control

    Wer hätte das gedacht: Bücher sind – unter dem Hashtag #BookTok – ein Erfolg auf der jungen Plattform TikTok. Jetzt gibt es die erste TikTok-Bestsellerliste, anhand der man verfolgen kann, welche Bücher die 16- bis 24jährigen vor allem interessieren.
    Reportage von Insa Köller und Bodo Bojarzin.

  • Ariel Magnus – Tür an Tür. Nazis und Juden im argentinischen Exil

    Argentinien war ein wichtiger Zufluchtsort für Juden im Zweiten Weltkrieg. Doch nach dem Krieg flüchteten auch viele Nazis in das lateinamerikanische Land und konnten ihre Ideologie dort ungehindert weiter verbreiten. Über dieses schmerzhafte und absurde „Tür an Tür“ hat Ariel Magnus ein faszinierendes Buch geschrieben, der selbst aus einer Familie deutsch-argentinischer Juden stammt.
    Rezension von Peter B. Schumann.
    Kiepenheuer & Witsch Verlag, 176 Seiten, 20 Euro
    ISBN 978-3-462-05434-7

  • Artur Weigandt – Die Verräter

    Als Russland die Ukraine überfiel, wollte der 1994 in Kasachstan geborene Journalist Artur Weigandt von seinen mittlerweile weit verstreuten Verwandten und Bekannten wissen, wie sie zu diesem Krieg stehen. Oft stieß er dabei auf eine Mauer aus Realitätsverweigerung, Angst und Aggression. Für Artur Weigandt der Grund, ein Buch zu schreiben über Herkunft und Heimatverlust: „Die Verräter".
    Rezension von Angela Gutzeit.
    Hanser Verlag, 157 Seiten, 22 Euro
    ISBN 978-3-446-27590-4

  • Michel Pastoureau – Alle unsere Farben. Eine schillernde Kulturgeschichte

    Vom „verfluchten Grün" bis zur „Farbe der DDR": Der Farbhistoriker Michel Pastoureau verbindet persönliche Erinnerungen mit der faszinierenden Geschichte der Farbgebung und Farbwahrnehmung.
    Rezension von Roman Kaiser-Mühlecker,
    Aus dem Französischen von Andreas Jandl
    Wagenbach Verlag, 240 Seiten, 24 Euro
    ISBN 978-3-8031-3725-8

  • Maria Borrély – Mistral

    Im Jahr 1929 schrieb die Lehrerin und Schriftstellerin Maria Borrély ihre Erzählung „Sous le vent". Die eindrucksvolle und poetische Schilderung der Landschaft der Haute-Provence und ihrer Bewohner ist nun in einer Neuübersetzung unter dem Titel „Mistral" erschienen.
    Rezension von Christoph Schröder.
    Aus dem Französischen von Amelie Thoma
    Kanon Verlag, 128 Seiten, 20 Euro
    ISBN 978-3-98568-069-6

  • Axel Honneth – Der arbeitende Souverän. Eine normative Theorie der Arbeit

    Das neue Buch des Sozialphilosophen Axel Honneth ist ein emphatisches Plädoyer für den sinnstiftenden Wert der Erwerbsarbeit.
    Rezension von Konstantin Sakkas.
    Suhrkamp Verlag, 400 Seiten, 30 Euro
    ISBN 978-3-518-58797-3

  • Leonardo Sciascia – Die Affaire Moro. Ein Roman

    Kann ein Jahrzehnte alter Text über eine einschneidende politische Krise in Italien uns heute noch interessieren? Aber ja! Leonardo Sciascia schrieb 1978 die „Die Affaire Moro. Ein Roman". Ein Buch über die Entführung des Politikers Aldo Moro durch die Roten Brigaden im Jahr 1978. Es sollte ein „Zeugnis der Wahrheit" sein, das nun in neuer Übersetzung erscheint.
    Rezension von Ulrich Rüdenauer.
    Aus dem Italienischen von Monika Lustig
    Edition Converso, 238 Seiten, 24 Euro
    ISBN 978-3-949558-18-4

  • Gespräch mit Poeta Laureatus Michael Krüger zum vierten Gedicht

    Im Vierten Gedicht von Michael Krüger im Amt des Poeta Laureatus dreht sich noch einmal alles um die Ukraine: Ein Bild aus einer Zeitung wird zum Symbol der zynischen russisch-orthodoxen Kirche, ein toter Vogel zum grotesken Erlösungssymbol.
    Alexander Wasner im Gespräch mit Michael Krüger.

  • Die Kunst, nicht abzustumpfen – Gedichte und andere Texte zur Lage

    Mit Büchern von Yevgeniy Breyger, Caroline Wahl, Nicolas Mahler, Kae Tempest und José Luis González Macías.

  • Nicolas Mahler – Akira Kurosawa und der meditierende Frosch

    Nicolas Mahler hat in einem neuen Comic Szenen aus seinem Leben bebildert.
    Kurzkritik von Alexander Wasner.
    Reprodukt Verlag, 128 Seiten, 16 Euro
    ISBN 978-3-95640-367-5

  • José Luis González Macías – Kleiner Atlas der Leuchttürme am Ende der Welt

    Der „Kleine Atlas der Leuchttürme am Ende der Welt“ des Spaniers José Luis González Macías führt zu 36 Leuchttürmen und rund um den ganzen Erdball. Macías hat erstaunliche Geschichten zusammengetragen. Er erzählt vom Reiz der Abgeschiedenheit und von existenzieller Verlassenheit. Ein ausnehmend schön gestaltetes Buch, das Lust aufs Reisen macht.
    Rezension von Holger Heimann.
    Aus dem Spanischen von Kirsten Brandt
    mare Verlag, 160 Seiten, 36 Euro
    ISBN 978-3-86648-693-5

  • Pilotfolge: Wer das liest ist doof - Der Bücherpodcast

    Wir suchen Testhörerinnen und -hörer! “Wer das liest ist doof” ist bald ein neuer Bücherpodcast über die Bücher, die vorne im Schaufenster liegen, auf den Bestsellerlisten stehen, perfekt für den Strandurlaub sind oder über die gerade alle reden.

    In dieser ersten Folge spricht Henriette mit der Autorin Liza Grimm darüber, ob man als Bestsellerautorin vom Schreiben leben kann, wie sie auf Twitch unterwegs ist und wie man eine magische Welt aufbaut. Außerdem geht es um ihren Roman “Hinter den Spiegel so kalt” und ihre Fantasy-Reihe “Talus” (Knaur Verlag).
     
    Hier geht es zur Feedback-Umfrage: https://forms.office.com/pages/responsepage.aspx?id=XQnKvNSI-EKCYMwha4H2LVXsHuGUi29Mjb9YshCBJCVUNVdMTzlWODVUUUFHV0tPTDE1NlpDVkhENi4u

  • Yevgeniy Breyger – Mitten im Krieg. Zwischen Frieden und Frieden. Eine poetische Bestandsaufnahme

    Yevgeniy Breyger wohnt in Frankfurt und stammt aus Charkiw in der Ukraine. In seinem neuen Gedichtband „Frieden ohne Krieg“ spannt er den Bogen vom 2.Weltkrieg zum russischen Überfall der Gegenwart. Die Schriftstellerin Marjana Gaponenko meint: „Breygers Poesie ist in vollem Bewusstsein ihrer Verwundbarkeit. Außer ihrer unfassbaren Coolness, Aktualität und Anmut ist das eine ihrer Stärken.“
    kookbooks Verlag, 80 Seiten, 24 Euro
    ISBN 978-3-948336-18-9

  • Kae Tempest – Divisible by Itself and One / Teilbar durch sich selbst und eins

    Diese Gedichte haben etwas Öffnendes und Rauschhaftes – nach Kae Tempests Coming-out als non-binär beschreibt der neue Gedichtband „Divisible by Itself and One / Teilbar durch sich selbst und eins“ den Weg vom eigenen Körper hin zu einem gemeinsamen Empfinden.
    Rezension von Ulrich Rüdenauer.
    Aus dem Englischen von Rike Scheffler
    Suhrkamp Verlag, 125 Seiten, 15 Euro
    ISBN 978-3-518-12809-1

  • Caroline Wahl – 22 Bahnen

    Die ersten Freibäder im Südwesten haben bereits geöffnet, jetzt fehlt nur noch das passende Wetter. Anders geht es da Tilda und ihrer kleinen Schwester Ida, den beiden Hauptfiguren in dem Roman „22 Bahnen“: Besonders Ida liebt es, bei Nieselwetter im Freibad tauchen zu gehen. Es ist für sie eine kleine Flucht aus dem Alltag, in dem das Familienleben geprägt ist von der Alkoholsucht ihrer Mutter. Ihre große Schwester Tilda schlüpft immer mehr in die Mutter-Rolle und versucht nicht unterzugehen: Als Studentin, kurz vor ihrem Abschluss, als große Schwester mit viel Verantwortung und als junge Frau, die sich nach einem Leben jenseits der Pflichten und der öden Kleinstadt sehnt.
    „22 Bahnen“ ist der Debütroman von Caroline Wahl, die in Mainz geboren und in der Nähe von Heidelberg aufgewachsen ist. Ein Debüt, das richtig begeistert, findet unsere Rezensentin Kristine Harthauer.
    Dumont Verlag, 208 Seiten, 22 Euro
    ISBN 978-3-8321-8278-6

  • „In einer dunkelblauen Stunde“ – Peter Stamm über die Wechselspiele eines Autors

    Ein raffiniertes Spiel treibt der Schweizer Schriftsteller Peter Stamm mit seinem neuen Roman: er erzählt von einem Schriftsteller, über den ein Dokumentarfilm gedreht werden soll. Doch während der Dreharbeiten verschwindet der Autor, und die Filmemacher sind mehr und mehr auf ihre Vorstellungen angewiesen. Ein virtuoses und humorvolles Buch über das Wechselspiel von Literatur und Leben, Wirklichkeit und Fantasie – und über die Frage, wie nah man einem Menschen wirklich kommen kann.
    Während der Arbeit am Roman wurde Peter Stamm selbst von einem Filmteam begleitet, und aus Buch und Film entsteht ein faszinierendes Spiegelkabinett. Mit SWR2 Literaturredakteurin Anja Brockert spricht Peter Stamm über den Roman „In einer dunkelblauen Stunde“, über intuitives Schreiben und darüber, ob man als Autor lieber in den Spiegel schaut oder in die Welt.

  • Andrzej Stasiuk – Grenzfahrt

    Ein neuer Roman des polnischen Schriftstellers Andrzej Stasiuk: „Grenzfahrt" spielt 1941, in den letzten Juni-Tagen vor dem Überfall Hitlerdeutschlands auf die Sowjetunion am ostpolnischen Grenzfluss Bug. Stasiuk taucht in den Kriegs- und Besatzungsalltag der Menschen ein. Er erzählt auch von der aktuellen polnischen Erinnerung an diese Zeit. Ein Roman von sinnlicher Kraft und atmosphärischer Dichte.
    Rezension von Martin Sander.
    Aus dem Polnischen von Renate Schmidgall
    Suhrkamp Verlag, 335 Seiten, 25 Euro
    ISBN 978-3-518-43126-9

  • Ottessa Moshfegh – Lapvona

    Terror, Inzest, Vergewaltigung und Kannibalismus - und das alles in einem fiktiven Dorf namens „Lapvona". Die amerikanische Autorin Ottessa Moshfegh lässt keine Grausamkeit aus, um zu beweisen, dass der Mensch ohne den Schutz der Zivilisation schlimmer ist als ein wildes Tier.
    Rezension von Jörg Magenau.
    Aus dem Englischen von Anke Caroline Burger
    Hanser Verlag, 336 Seiten, 26 Euro
    ISBN 978-3-446-27584-3

  • Ijoma Mangold – Die orange Pille. Warum Bitcoin weit mehr als nur ein neues Geld ist

    Muss man nur unser Geldsystem ändern, um die Welt zu einem besseren Ort zu machen? Das glauben die Anhänger des Bitcoin. Der Literaturkritiker Ijoma Mangold verrät in seinem neuen Buch, warum auch er sich vom Hype um die Kryptowährung anstecken ließ.
    Rezension von Oliver Pfohlmann.
    dtv Verlag, 256 Seiten, 24 Euro
    ISBN 978-3-423-28312-0

  • Yuko Tsushima – Räume des Lichts

    Sie hat sich von ihrem Mann getrennt, einem chaotischen Künstlertyp. Jetzt zieht sie zusammen mit ihrer knapp dreijährigen Tochter in eine eigene Wohnung. In ihrem Roman „Räume des Lichts“ erzählt Yuko Tsushima (1947-2016) vom ersten Trennungsjahr einer beeindruckend selbständigen und zugleich spontanpoetisch handelnden jungen Japanerin.
    Rezension von Katharina Borchardt.
    Aus dem Japanischen von Nora Bierich
    Arche Verlag, 198 Seiten, 22 Euro
    ISBN 978-3-71602-809-4

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