Überlebende Holocaust-Frauen aus Osteuropa sind nach dem Krieg ins Exil nach Kanada gegangen. Sie haben nach Jahrzehnten das Schweigen gebrochen und erzählen ihre Geschichte in Form von vertonten Gedichten auf dem jiddischsprachigen Album „Silent Tears: The Last Yiddish Tango“. Sie sprechen von Folter, Verlust von Kindern und sexuellem Missbrauch. Marlene Küster berichtet.