Nichts bleibt von Corona unberührt. Noch nicht einmal die Lyrik. An den neuen Gedichten von Volker Braun lässt sich ablesen, welche sozialen und psychischen Folgen die Pandemie hat und wie sich auch die Sprache und das Unbewusste infizieren, wenn Berührungen verboten sind.
Rezension von Jörg Magenau.
Suhrkamp Verlag, 56 Seiten, 16 Euro
ISBN 978-3-518-43021-7