Lesetipp

Ulrike Edschmid – Das Verschwinden des Philip S.

Stand
Autor/in
Michael Wildenhain

Was lesen Autorinnen und Autoren? Welches Buch liegt ihnen besonders am Herzen?

Heute ist es der Berliner Autor Michael Wildenhain, der den Roman „Das Verschwinden des Philip S.“ von Ulrike Edschmid empfiehlt.

Der Roman führt in die linke Szene im West-Berlin der 1970er Jahre und erzählt von einer großen Liebe.

Das Berlin der Hausbesetzer vor und nach der Wende

Gespräch Heinz Bude, Bettina Munk, Karin Wieland – Aufprall

In den späten 70ern und frühen 80ern war Berlin das Zentrum der Hausbesetzer. Der Soziologe Heinz Bude, die Schriftstellerin Karin Wieland und die Künstlerin Bettina Munk beschreiben in einem gemeinsamen Roman die Zeit dort.

Hanser Verlag, 384 Seiten, 24 Euro, ISBN 978-3-446-26766-4

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Michael Wildenhain