Es wird viel darum gestritten, wie die Gesellschaft die Versorgung von Kindern und alten Menschen organisieren sollte. Noch sind es vorrangig Frauen, die diese Care-Arbeit leisten, in der Familie oder als Alleinerziehende, gewöhnlich unentgeltlich. Die Amerikanerin Sophie Lewis mischt sich mit ihrem Buch „Die Familie abschaffen. Wie wir Care-Arbeit und Verwandtschaft neu erfinden" in diese Debatte ein.
Rezension von Eva Karnofsky.
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SWR2 lesenswert Kritik Sophie Lewis – Die Familie abschaffen. Wie wir Care-Arbeit und Verwandtschaft neu erfinden
Es wird viel darum gestritten, wie die Gesellschaft die Versorgung von Kindern und alten Menschen organisieren sollte. Noch sind es vorrangig Frauen, die diese Care-Arbeit leisten, in der Familie oder als Alleinerziehende, gewöhnlich unentgeltlich. Die Amerikanerin Sophie Lewis mischt sich mit ihrem Buch "Die Familie abschaffen. Wie wir Care-Arbeit und Verwandtschaft neu erfinden" in diese Debatte ein.
Aus dem Englischen von Lucy Duggan
S. Fischer Verlag, 160 Seiten, 22 Euro
ISBN 978-3-10-397504-8