Gespräch

Schuldt – Leben und Sterben in China

Stand
Interview
Alexander Wasner im Gespräch mit Lea Schneider

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Die chinesische Kultur ist uns fremd. Auch wegen der unüberschaubar vielen Schriftzeichen, von denen wir nicht wissen, wie ein Mensch sich darin zurechtfinden kann.

Vor 40 Jahren hat der Avantgarde-Dichter Schuldt kleine Erzählungen zu einigen dieser Schriftzeichen geschrieben.

Jetzt werden sie neu aufgelegt – und haben die Übersetzerin und Sinologin Lea Schneider provoziert: Die Fremde gibt es doch gar nicht, meint sie. Und trotzdem ist es ein reizvolles und interessantes Buch.

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Alexander Wasner im Gespräch mit Lea Schneider