Die Nominierten in der Kategorie Belletristik
- Dietmar Dath: "Gentzen oder: Betrunken aufräumen. Kalkülroman" (Matthes & Seitz Berlin)
- Tomer Gardi: "Eine runde Sache". Zur Hälfte übersetzt aus dem Hebräischen von Anne Birkenhauer (Literaturverlag Droschl)
- Heike Geißler: "Die Woche" (Suhrkamp Verlag)
- Emine Sevgi Özdamar: "Ein von Schatten begrenzter Raum" (Suhrkamp Verlag)
- Katerina Poladjan: "Zukunftsmusik" (S. Fischer Verlag)
Die Nominierten in der Kategorie Sachbuch/Essayistik
- Horst Bredekamp: "Michelangelo" (Verlag Klaus Wagenbach)
- Hadija Haruna-Oelker: "Die Schönheit der Differenz: Miteinander anders denken" (btb Verlag)
- Christiane Hoffmann: "Alles was wir nicht erinnern. Zu Fuß auf dem Fluchtweg meines Vaters" (Verlag C.H.Beck)
- Juliane Rebentisch: "Der Streit um Pluralität: Auseinandersetzungen mit Hannah Arendt" (Suhrkamp Verlag)
- Uljana Wolf: "Etymologischer Gossip: Essays und Reden" (kookbooks Verlag)
Die Nominierten in der Kategorie Übersetzung
- Irmela Hijiya-Kirschnereit übersetzte aus dem Japanischen: "Dornauszieher. Der fabelhafte Jizō von Sugamo" von Hiromi Itō (Matthes & Seitz Berlin)
- Stefan Moster übersetzte aus dem Finnischen: "Im Saal von Alastalo. Eine Schilderung aus den Schären" von Volter Kilpi (mareverlag)
- Andreas Tretner übersetzte aus dem Russischen: "Wunderkind Erjan" von Hamid Ismailov (Friedenauer Presse)
- Helga van Beuningen übersetzte aus dem Niederländischen: "Mein kleines Prachttier" von Marieke Lucas Rijneveld (Suhrkamp Verlag)
- Anne Weber übersetzte aus dem Französischen: "Nevermore" von Cécile Wajsbrot (Wallstein Verlag)
Die Jury für den Preis der Leipziger Buchmesse 2022
- Insa Wilke (Juryvorsitz)
- Moritz Baßler
- Anne-Dore Krohn
- Andreas Platthaus
- Miryam Schellbach
- Shirin Sojitrawalla
- Katharina Teutsch