Buchkritik

Paul Brodowsky – Väter

Stand
Autor/in
Michael Kuhlmann

Vater sein – das ist heute etwas ganz anderes als vor vierzig oder siebzig Jahren. Es ist aber keineswegs einfacher geworden. Heutige Väter sind zugleich geprägt davon, was sie mit ihren Vätern erlebt haben, einer autoritär erzogenen Nachkriegsgeneration. Der 1980 in Kiel geborene Theaterautor Paul Brodowsky verarbeitet seine Erfahrungen als Sohn und als Vater nun in seinem Debütroman.
Rezension von Michael Kuhlmann.

Suhrkamp Verlag, 304 Seiten, 24 Euro
ISBN 978-3-518-43103-0

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SWR2 lesenswert Kritik Paul Brodowsky – Väter

Vater sein – das ist heute etwas ganz anderes als vor vierzig oder siebzig Jahren. Es ist aber keineswegs einfacher geworden. Heutige Väter sind zugleich geprägt davon, was sie mit ihren Vätern erlebt haben, einer autoritär erzogenen Nachkriegsgeneration. Der 1980 in Kiel geborene Theaterautor Paul Brodowsky verarbeitet seine Erfahrungen als Sohn und als Vater nun in seinem Debütroman.

Suhrkamp Verlag, 304 Seiten, 24 Euro
ISBN 978-3-518-43103-0

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