Buchkritik

Matt Ruff – 88 Namen

Stand
Autor/in
Jerome Jaminet

Ab hier wird's virtuell: Matt Ruff entführt seine Leser diesmal in die Welt der Online-Rollenspiele.

Avatare, fliegende Äxte – und hinter allem steckt Kim Jong-Un. Klingt abgedreht? Ist es auch. Setting, Anlage, Sprache – Matt Ruffs neuer Roman "88 Namen" ist in jeder Hinsicht "speziell“, findet Rezensent Jérôme Jaminet.

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Jerome Jaminet