Ludwig Tieck lebte von 1773 bis 1853. Seine „Wilden Geschichten“ locken ins Unheimliche. Hier ist die Realität auf Treibsand gebaut. Diesem Band gelingt es, einen spannenden Autor aus den Kellern der Literaturgeschichte zu holen. Besser als manche Netflix-Serie.
Rezension von Wolfgang Schneider.
Kiepenheuer & Witsch Verlag, 288 Seiten, 25 Euro
ISBN 978-3-86971-277-2
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SWR2 lesenswert Kritik Ludwig Tieck – Wilde Geschichten
Ludwig Tieck lebte von 1773 bis 1853. Seine „Wilden Geschichten“ locken ins Unheimliche. Hier ist die Realität auf Treibsand gebaut. Diesem Band gelingt es, einen spannenden Autor aus den Kellern der Literaturgeschichte zu holen. Besser als manche Netflix-Serie.
Kiepenheuer & Witsch Verlag, 288 Seiten, 25 Euro
ISBN 978-3-86971-277-2