In neu lose miteinander verbundenen Erzählungen breitet Kseniya Melnik die Lebensentwürfe von Bewohnern ihrer Geburtsstadt Magadan in Russlands Fernem Osten aus. Sie spannt dabei den Bogen von den sowjetischen Aufbaujahren über die Perestroika bis in die Gegenwart.
Rezension von Clemens Hoffmann.
Aus dem Englischen von Hella Reese
Nagel & Kimche Verlag, 304 Seiten, 22 Euro
ISBN 978-3-7556-0006-0