Buchkritik

Jun’ichirô Tanizaki – Das Geständnis

Stand
Autor/in
Isabella Arcucci

Der Schriftsteller Mizuno hat einen Mord begangen. Wenn auch bloß in einer seiner Geschichten. Doch jetzt fürchtet er, ein ominöser Schattenmann könne diesen Mord in die Realität umsetzen und ihn als Hauptverdächtigen an den Galgen bringen.

Bald verstrickt sich Mizuno in ein Gespinst aus Wahn und Wirklichkeit – und gerät zudem in die Fänge einer sonderbar teutonischen Femme fatale.

Tanizaki Jun'ichiros Roman „Das Geständnis" erschien bereits im Jahr 1928 auf Japanisch und liegt nun erstmals auf Deutsch vor.

Aus dem Japanischen von Jan Manus Leupert
Septime Verlag, 261 Seiten, 26 Euro
ISBN 978-3-99120-019-2

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Buchkritik Jun’ichirô Tanizaki – Das Geständnis

Der Schriftsteller Mizuno hat einen Mord begangen. Wenn auch bloß in einer seiner Geschichten. Doch jetzt fürchtet er, ein ominöser Schattenmann könne diesen Mord in die Realität umsetzen und ihn als Hauptverdächtigen an den Galgen bringen. Bald verstrickt sich Mizuno in ein Gespinst aus Wahn und Wirklichkeit - und gerät zudem in die Fänge einer sonderbar teutonischen Femme fatale. Tanizaki Jun'ichiros Roman „Das Geständnis" erschien bereits im Jahr 1928 auf Japanisch und liegt nun erstmals auf Deutsch vor.

Aus dem Japanischen von Jan Manus Leupert
Septime Verlag, 261 Seiten, 26 Euro
ISBN 978-3-99120-019-2

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Isabella Arcucci