Ende der 1990er Jahre verbrachte die indische Autorin Jaiwanti Dimri zwei Jahre als Dozentin an einer Universität in Bhutan. Ihre Erfahrungen aus dieser Zeit hat sie in einem Roman verarbeitet. Bhutan soll ja das „glücklichste Land der Welt" sein. In ihrem Roman „Für Surju" aber erzählt Dimri von Migration und Ausbeutung – und von weiblicher Solidarität über alle Klassenschranken hinweg.
Aus dem Hindi von Almuth Degener
Draupadi Verlag, 115 Seiten, 11 Euro
ISBN 978-3-945191-79-8
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Buchkritik Jaiwanti Dimri – Für Surju
Ende der 1990er Jahre verbrachte die indische Autorin Jaiwanti Dimri zwei Jahre als Dozentin an einer Universität in Bhutan. Ihre Erfahrungen aus dieser Zeit hat sie in einem Roman verarbeitet. Bhutan soll ja das „glücklichste Land der Welt" sein. In ihrem Roman „Für Surju" aber erzählt Dimri von Migration und Ausbeutung – und von weiblicher Solidarität über alle Klassenschranken hinweg.
Aus dem Hindi von Almuth Degener
Draupadi Verlag, 115 Seiten, 11 Euro
ISBN 978-3-945191-79-8