Kein Wort zu viel: In ihrem Roman „Milchzähne“ erschafft Helene Bukowski eine herzlose Welt, in der jeder ums Überleben kämpft. Bis eines Tages ein kleines Mädchen auftaucht ...
Edith und Meisis kommen sich näher. Denn anders als Skalde scheint Meisis Edith ähnlich zu sein: Beide verlieren ihre Milchzähne nicht. Für die Dorfbewohner ist das von entscheidender Bedeutung. Die Situation spitzt sich zu, als die Töchter von Eggert verschwinden und er Meisis dafür verantwortlich macht. Die Bauern fordern ihre Auslieferung. Skalde gelingt es, zwei Monate Frist herauszuhandeln.