Bunte Cover, abenteuerliche Stories: Groschenhefte wurden in der DDR genauso geliebt wie im Westen.
Erzählungen von sowjetischen Helden im Kalten Krieg, spektakuläre Kriminalfälle und Indianergeschichten erschienen ebenso als Groschenroman wie Texte von Literaturnobelpreisträger*innen.
Ein Gespräch mit Matthias Wagner, Kurator der Ausstellung „Geliebt, gehasst, geduldet – Groschenhefte in der DDR“ im Stadtmuseum Gera.