In Frankreich und Deutschland gilt Elisabeth Badinter als prominente Feministin und Kämpferin für eine Veränderung des traditionellen Rollenbildes von Frauen: Statt sich auf ihre Rolle als Mutter zu konzentrieren, gelte es vielmehr, sich zunächst als durch eine nicht zuletzt durch berufliche Tätigkeit eigenständige Person zu definieren.
In ihrem jüngsten Buch über die österreichische Kaiserin Maria Theresia betont sie indes, wie wichtig dieser mächtigen Politikerin des 18. Jahrhunderts das Wohlergehen ihrer Kinder war.
Zsolnay Verlag,
205 Seiten, 26 Euro
ISBN 978-3-552-07344-9
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Buchkritik Elisabeth Badinter – Macht und Ohnmacht einer Mutter. Kaiserin Maria Theresia und ihre Kinder
In Frankreich und Deutschland gilt Elisabeth Badinter als prominente Feministin und Kämpferin für eine Veränderung des traditionellen Rollenbildes von Frauen: Statt sich auf ihre Rolle als Mutter zu konzentrieren, gelte es vielmehr, sich zunächst als durch eine nicht zuletzt durch berufliche Tätigkeit eigenständige Person zu definieren. In ihrem jüngsten Buch über die österreichische Kaiserin Maria Theresia betont sie indes, wie wichtig dieser mächtigen Politikerin des 18. Jahrhunderts das Wohlergehen ihrer Kinder war.
Zsolnay Verlag, 205 Seiten, 26 Euro
ISBN 978-3-552-07344-9