Am Tiefpunkt ihres Lebens, gestrandet in einem Obdachlosenheim, kauft die britische Journalistin Doreen Cunningham ein Ticket in die USA, um mit ihrem zweijährigen Sohn dem Zug der Grauwale von Kalifornien nach Alaska an Land zu folgen. Eine mitreißend erzählte Reise und ein Plädoyer gegen die Zerstörung der Natur.
Rezension von Margrit Irgang.
Aus dem Englischen von Karen Witthuhn
Rowohlt Verlag, 368 Seiten, 23 Euro
ISBN 978-3-498-00242-8
Weitere Informationen zum Thema
SWR2 lesenswert Kritik Doreen Cunningham – Der Gesang in den Meeren
Am Tiefpunkt ihres Lebens, gestrandet in einem Obdachlosenheim, kauft die britische Journalistin Doreen Cunningham ein Ticket in die USA, um mit ihrem zweijährigen Sohn dem Zug der Grauwale von Kalifornien nach Alaska an Land zu folgen. Eine mitreißend erzählte Reise und ein Plädoyer gegen die Zerstörung der Natur.
Aus dem Englischen von Karen Witthuhn
Rowohlt Verlag, 368 Seiten, 23 Euro
ISBN 978-3-498-00242-8