Die italienische Philosophin Donatella Di Cesare verwaltet nicht bloß historisches Wissen, sondern sie nimmt sich Themen an, die unsere Gegenwart betreffen. In ihrem jüngsten Essay "Das Komplott an der Macht" hat Di Cesare die verbreiteten Verschwörungstheorien im Blick, nach denen die Welt von undurchsichtigen Mächten regiert wird. Die Schlussfolgerungen der Philosophin regen nicht nur zum Denken an, sondern sie machen nachdenklich.
Rezension von Andreas Puff-Trojan.
Aus dem Italienischen von Daniel Creutz
Matthes & Seitz Verlag, 140 Seiten, 18 Euro
ISBN 978-3-7518-0374-8
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SWR2 lesenswert Kritik Donatella Di Cesare – Das Komplott an der Macht
Die italienische Philosophin Donatella Di Cesare verwaltet nicht bloß historisches Wissen, sondern sie nimmt sich Themen an, die unsere Gegenwart betreffen. In ihrem jüngsten Essay "Das Komplott an der Macht" hat Di Cesare die verbreiteten Verschwörungstheorien im Blick, nach denen die Welt von undurchsichtigen Mächten regiert wird. Die Schlussfolgerungen der Philosophin regen nicht nur zum Denken an, sondern sie machen nachdenklich.
Aus dem Italienischen von Daniel Creutz
Matthes & Seitz Verlag, 140 Seiten, 18 Euro
ISBN 978-3-7518-0374-8