SWR Kultur am Samstagnachmittag vom 1.6.2024

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Kultur und Lebensart                                                
Moderation: Jörg Armbrüster
Musikredaktion: Rainer Schlenz
Wortredaktion: Silke Arning

Themen der ersten Stunde

Hausbesuch: Mwangi Hutter – ein eingeschworenes Künstlerpaar aus Ludwigshafen
Marie-Dominique Wetzel

Klangraum Neue Klassik: John Adams "City Noir", erschienen bei Naxos
Ausgesucht von Rainer Schlenz

Dinge des Lebens: Todesgerüst - Kulturgeschichte des Galgens
Sandra Helmeke

Lesezeichen: Andre Lux, Toni vom Kiosk, Cross Cult
Silke Arning über eine ganz besondere Strichfigur

Netzkultur: Social Media- Satirikerin Toxische Pommes: Österreichische Bourgeoisie unter den Arm nehmen
Kristine Harthauer

Themen der zweiten Stunde

Primär Prominent: Moderne Magie mit ChatGPT – die Zauberkünstlerin Kiana Taiari aus Freiburg

Primär Musikalisch: „Blue“ von Billie Eilish
Musikwunsch von Kiana Taiari 

Gedichte und ihre Geschichte: Karl Corino: Fahrschüler, läutselig
Reinold Hermanns

Gastro Jet: erfrischendes Frühsommerdessert: Erdbeer-Couscous mit Rhabarber Kompott und einem Schuss Olivenöl

CD der Woche: Jasmine Myra - Rising, Label: Gondwana, VÖ: 03.05.2024
Ausgesucht von Georg Waßmuth

Themen der dritten Stunde

Erklär mir Pop mit Udo Dahmen: Noga Erez „Views“

Hörbar: Rüdiger Safranski: Kafka. Um sein Leben schreiben. Gelesen von Frank Arnold.
Vorgestellt von Leonie Berger

Museumsführer: Ausstellung Vitra Design Museum : Science Fiction Design.
Vom Space Age zum Metavers
Matthias Zeller

Heimkino: „Bob Marley – one Love”
Vorgestellt von Rüdiger Suchsland

Wort der Woche: Flugscham
Gespräch mit Dr. Annette Klosa-Kückelhaus vom Leibniz-Institut für Deutsche Sprache in Mannheim

Netzkultur Social-Media Satirikerin Toxische Pommes

Auf TikTok und Instagram erreicht die Satirikerin Irina alias Toxische Pommes Hundertausende: Mit ihren pointierten Videos parodiert sie die Wiener Bourgeoise, sie spielt mit Balkanklischees und entlarvt überhebliche linke Feministen.

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Hörbuch Einnehmend: Frank Arnold liest „Kafka. Um sein Leben schreiben“ von Rüdiger Safranski

Viel ist über Franz Kafka und sein Leben, sein Werk, seine Beziehungen schon geschrieben worden – und wenn es leicht lesbar war, war es vor allem ausführlich. Der Autor und Philosoph Rüdiger Safranski hat nun einen naheliegenden, aber umso wirkungsvolleren Zugang zu Leben und Werk gefunden: Kafka und das Schreiben. Entstanden ist eine anregende Annäherung an den Autor, für Kenner und Anfänger gleichermaßen geeignet – und noch eingängiger, wenn man sie sich vom souveränen Frank Arnold vorlesen lässt.

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