Christian Jankowski ist so etwas wie der Till Eulenspiegel der zeitgenössischen Kunst. Dass er als angehender Kunststudent nie an einer Hochschule angenommen wurde, ist rückblickend die ideale Voraussetzung für sein Werk: Jankowskis Leitmotiv ist das Spiel mit unseren Erwartungen an Kunst. In seinen Projekten lässt er Wahrsager, Fernseh-Verkäufer und Zauberkünstler agieren, stellt leere Räume aus und Moderatoren auf den Kopf; und wenn's der Wahrheitsfindung dient, spielt sogar der Vatikan mit.
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Zeitgenossen Christian Jankowski: „Vielleicht kann ich es nicht besser.“
Jankowskis Leitmotiv ist das Spiel mit unseren Erwartungen an Kunst. In seinen Projekten lässt er Wahrsager, Fernseh-Verkäufer und Zauberkünstler agieren, stellt leere Räume aus und Moderatoren auf den Kopf; und wenn's der Wahrheitsfindung dient, spielt sogar der Vatikan mit.