Das Hörstück Oroboro basiert auf Alltagsgeräuschen und akustischen Schleifen. Solche Loops sind auf verschiedenen Ebenen präsent: Lange und kurze sind über das ganze Stück verteilt, um das Klangmaterial, das aus Online-Soundarchiven stammt, in seiner narrativen Form in Bewegung zu bringen.
Oroboro ermöglicht konstruktives Hören und vermittelt zwischen einem Erzählen mit Geräuschen und Musikalität. Das Stück dreht sich um die Erkennbarkeit und die Bedeutungen, die wir Geräuschen geben und wie wir daraus Geschichten formen.
Komposition und Realisation: Dominika Jerkić und Marc Matter
Mastering: Maral Salmassi
SWR 2025
Weitere Informationen zum Thema
Hörspiel Dominika Jerkić und Marc Matter: Oroboro
Oroboro basiert auf Geräuschen aus Online-Archiven und Loops. Das Hörstück vermittelt zwischen Erzählen durch Geräusche und musikalischer Form.