Woher wissen wir, was wir wissen? Der Boden Mexikos scheint durchtränkt von verborgener, vergrabener, verschütteter Geschichte.
Wie lassen sich archäologische Funde verstehen? Was bedeuten sie für die Menschen vor Ort? Was für die Menschen, die sie porträtieren? Was kann eine Opfergabe sein und was kann sie bewirken? Wovon träumt eine Archäologin nachts? Und was heißt eigentlich parallele Kultur in Mexiko?
Lässt sich aus Vergangenheiten heben, was es für Zukunft braucht? Aus Interviews und field recordings webt Natascha Gangl eine vielstimmige Befragung.