In den mexikanischen Drogenhochburgen ist die Gewalt extrem. Die Justiz ist überfordert, kaum ein Verbrechen wird aufgeklärt.
Padre Filiberto hat es sich zur Aufgabe gemacht, wenigstens ein bisschen Hoffnung zu verbreiten. Er arbeitet in der Gegend um Ayotzinapa, wo vor fast neun Jahren 43 Studenten spurlos verschwunden sind. Sie waren auf dem Weg zu einer Demonstration, ihre Busse wurden von der Polizei angehalten und beschossen. Illegal gelieferte Waffen aus Deutschland waren im Einsatz.
(SWR 2021)