Coronavirus und die Folgen für das Land

Live-Blog zum Coronavirus in BW: Letzte Corona-Regeln fallen heute

Stand

Corona-Testpflicht für Reisende aus China greift

Reisende aus China müssen vor dem Abflug nach Deutschland ab sofort einen negativen Corona-Test vorlegen. Seit Mitternacht gelten wegen der massiven Corona-Welle in der Volksrepublik und aus Sorge vor neuen Virusvarianten verschärfte Einreiseregeln. Betroffene müssen einen maximal 48 Stunden alten negativen Test vorlegen. Es reicht ein Antigenschnelltest. Die Kontrolle erfolgt über die Fluggesellschaften. Nach der Landung sollen Reisende zudem auf Behördenanforderung stichprobenartig getestet werden können. Deutschland will, wie andere Länder, außerdem das Abwasser von Flugzeugen aus China auf mögliche neue Coronavirus-Varianten untersuchen. Deutschland setzt damit gemeinsame Empfehlungen der EU-Staaten um.

China lockert Einreise

Nach rund drei Jahren der Corona-Abschottung ist es seit heute wieder leichter, nach China einzureisen. Nötig ist nur noch ein negativer PCR-Test. Bisher mussten Reisende oft drei Wochen in Quarantäne. Weil die Corona-Fallzahlen in China seit dem Ende der Null-Covid-Politik Anfang Dezember rasant ansteigen, rät die Bundesregierung von nicht notwendigen Reisen ab. Ab morgen gelten in Deutschland für Flugpassagiere aus China außerdem verschärfte Regeln.

Milliardenverschwendung bei PCR-Tests?

Für PCR-Tests in der Corona-Pandemie haben der Staat und die gesetzlichen Krankenkassen mehr als sechs Milliarden Euro ausgegeben. Nach Recherchen von WDR, NDR und Süddeutscher Zeitung hätten sie einen großen Teil der Summe jedoch sparen können:

Folge von Corona: Auch 2022 viele Flugverspätungen

Nach dem Ausfall vieler Flüge zu Beginn der Pandemie war der zivile Luftverkehr in Europa 2022 erneut sehr unpünktlich. Das ist das Ergebnis einer neuen Datenanalyse des Fluggastrechteportals Airhelp. Trotz eines ausgedünnten Flugplans waren demnach im vergangenen Jahr fast ein Drittel der Fluggäste von Verspätungen und kurzfristigen Ausfällen betroffen - in den Sommermonaten noch mehr. 2019, vor Beginn der Pandemie, war es nur etwa ein Viertel. "Insbesondere der Sommer hat gezeigt, dass die Flughäfen und Airlines personell nicht auf den Anstieg an Flugreisen nach der Pandemie vorbereitet waren", erklärte Airhelp-Chef Tomasz Pawliszyn. Weitere Verspätungsursachen waren Streiks und das Wetter. Deutschland wurde am drittschlechtesten bewertet. Besserung sei für 2023 nicht in Sicht, sagte Pawliszyn. Als unpünktlich wurden Flüge bewertet, die mehr als 15 Minuten nach Plan starteten.

Verstöße gegen Impfpflicht für Ärzte und Pfleger kaum geahndet

Die Behörden in Deutschland haben Verstöße gegen die Impfpflicht für das Krankenhaus- und Pflegepersonal offenbar nur selten geahndet. Das berichtet die Zeitung "Welt am Sonntag" unter Berufung auf eine eigene Umfrage bei den 16 Bundesländern. Demnach gab es gegen das von März bis Ende Dezember 2022 geltende Gesetz knapp 270.000 Verstöße, weil Mitarbeitende keinen gültigen Impf- oder Genesenen-Nachweis vorzeigen konnten. Allerdings wurden laut der Umfrage lediglich rund 8.250 Bußgeldverfahren oder Tätigkeitsverbote ausgesprochen. Der Großteil davon waren Bußgeldverfahren. In Baden-Württemberg wurden 450 dieser Verfahren begonnen. Die meisten Verstöße (62.184) wurden in Bayern registriert (Stand Anfang Dezember), gefolgt von Sachsen mit 45.257 (Stand Ende Oktober). Sieben Länder gaben an, kein einziges Bußgeldverfahren angestrengt zu haben.

Patientenschützer: Impfpflicht im Gesundheitswesen war Farce

Die Deutsche Stiftung Patientenschutz sieht sich in ihrer Kritik an der Corona-Impfpflicht im Gesundheitswesen bestätigt. "Die Impfpflicht für das medizinisch-pflegerische Personal wurde nie konsequent flächendeckend durchgesetzt. Anstelle dieser sieben Monate andauernden Farce wäre ein bundesweit geltendes, tägliches Testregime der Weg gewesen, in der Alten- und Krankenpflege mit Corona zu leben", sagte Vorstand Eugen Brysch der Katholischen Nachrichten-Agentur. Deutschland habe beim Hygiene-Schutz in der Kranken- und Altenpflege weiterhin Nachholbedarf, fügte er hinzu. "Infektionen und Keime sind besonders für die verletzlichen Menschen immer noch eine Gefahr." Von Anfang an sei klar gewesen, dass die Erwartungen der Befürworter nicht erfüllt werden könnten, erklärte Brysch. "Denn auch Geimpfte geben das Virus weiter".

China beendet ab Sonntag seine Abschottung zum Ausland

Nach dem Ende seiner Null-Covid-Politik beendet China nun auch seine rund dreijährige Abschottung zum Ausland. Ab Sonntag sind Reisen von und nach China wieder deutlich einfacher: Für Einreisende gilt dann keine Quarantänepflicht mehr, sie müssen nur noch einen höchstens 48 Stunden alten negativen Corona-Test vorlegen. China erlebt derzeit den weltweit höchsten Anstieg an Corona-Infektionen. Peking hatte Anfang Dezember in einer radikalen Kehrtwende seine strenge Null-Covid-Politik aufgegeben. Weltweit wächst seitdem die Sorge vor neuen Virusvarianten, die durch Reisende aus China eingeschleppt werden könnten. Viele Länder, darunter auch Deutschland, verlangen deshalb einen negativen Corona-Test bei der Einreise. Die Bundesregierung rät zudem von nicht notwendigen Reisen nach China ab.

Auswärtiges Amt warnt vor Reisen nach China

Die Bundesregierung rät wegen der aktuellen Corona-Welle in China von nicht notwendigen Reisen in das Land ab. Dies teilte das Krisenreaktionszentrum des Auswärtigen Amtes auf seiner Website mit. Zur Begründung wurde "der Höchststand an Covid 19-Infektionen und das überlastete Gesundheitssystem" angeführt. Ab Montag, 9. Januar, sei China als drohendes Virusvariantengebiet eingestuft. Die geplante Testpflicht für Einreisende aus der Volksrepublik nach Deutschland gilt den Angaben zufolge ebenfalls ab Montag.

Curevac: Börsenplus nach positiven Studienergebnissen

An der Börse in New York sind die Aktien des Tübinger Biontech-Unternehmen Curevac gestern um fast 30 Prozent gestiegen. Curevac hatte zuvor über positive Studiendaten zu Impfstoffen gegen Corona und das Grippevirus berichtet. In der sogenannten Phase 1 Studie haben sich die neuen Impfstoffe demnach als wirksam und gut verträglich erwiesen. Die frühe Studie umfasst allerdings nur wenige Testpersonen. Curevac entwickelt die Impfstoffe gemeinsam mit dem britischen Pharmakonzern GSK.

XBB.1.5: Klinikum Stuttgart sieht sich gut gerüstet

Der Chef des Klinikums Stuttgart, Steffen Jürgensen, geht davon aus, dass es auch in Baden-Württemberg bald erste Fälle der Corona-Mutation XBB.1.5 gibt. Der Erreger sei noch infektiöser als bisherige, sagte er dem SWR. Allerdings seien große Teile der Bevölkerung in Deutschland durch Impfung oder durchgemachte Infektion gut vorbereitet. Die Mutation erscheine bislang auch nicht gefährlicher als frühere Varianten. Man sei am Klinikum Stuttgart angesichts bisheriger Corona-Erfahrungen auf unliebsame Überraschungen vorbereitet.

BW lockert Corona-Regeln für schwangere Lehrerinnen

Zum Schulbeginn nach den Weihnachtsferien am kommenden Montag lockert das Kultusministerium Baden-Württemberg die strengen Corona-Regeln für schwangere Lehrerinnen. Das geht aus einem Schreiben des Ministeriums hervor, das dem SWR vorliegt. Bisher durften schwangere Lehrerinnen höchstens 30 Minuten am Tag eine FFP2-Maske tragen. Das führte in der Praxis dazu, dass sie so gut wie gar nicht in Präsenz unterrichten konnten. Auf Empfehlung von Expertinnen und Experten hat das Kultusministerium die Regeln jetzt geändert. Künftig können schwangere Lehrerinnen täglich 360 Minuten lang eine FFP2-Maske tragen, also sechs Stunden. Voraussetzung ist aber, dass ausreichende Maskenpausen möglich sind.

Baden-Württemberg

Maßnahme gegen Unterrichtsausfall BW lockert Corona-Regeln für schwangere Lehrerinnen

Vor Weihnachten haben Krankheitsfälle und Personalmangel für viel Unterrichtsausfall gesorgt. Nach den Ferien gibt es nach SWR-Informationen eine leichte Entlastung für die Schulen.

Sublinie XBB.1.5 könnte sich bald auch in Deutschland ausbreiten

Die Sublinie XBB.1.5 der Corona-Variante Omikron wird sich nach Einschätzung von Experten in den kommenden Wochen und Monaten auch in Europa und Deutschland ausbreiten. "Man kann mit einiger prognostischer Sicherheit sagen, dass die Variante auch bei uns die dominante Variante werden wird", sagte der Bremer Epidemiologe Hajo Zeeb. XBB.1.5 habe im Nordosten der USA schnell an Häufigkeit zugenommen und dominiere dort seit Mitte Dezember das Infektionsgeschehen, so Richard Neher, Leiter der Forschungsgruppe Evolution von Viren und Bakterien am Biozentrum der Universität Basel. Die Sublinie sei so leicht übertragbar wie keine der bisher bekannten Varianten, hatte die Corona-Spezialistin Maria van Kerkhove von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) am Mittwoch gesagt. Neher zufolge gibt es bisher wenig Informationen über den Schweregrad von Erkrankungen. Fälle und Krankenhausaufenthalte hätten in den gesamten USA zugenommen, nicht nur in Regionen, in denen XBB.1.5 vorherrsche, so der Experte. Das sei zumindest ein erster Hinweis darauf, dass sich der Schweregrad nicht wesentlich von dem anderer aktuell kursierender Varianten unterscheide.

US-Arzneibehörde bezweifelt Wirkung von Anti-Corona-Präparat

Die US-Arzneibehörde FDA bezweifelt die Wirksamkeit des Antikörper-Präparats Evusheld im Kampf gegen die neue Coronavirus-Variante XBB.1.5. Auch wenn noch auf Daten gewartet werden müsse, gehe man derzeit davon aus, dass das Präparat von Astrazeneca die Variante wohl nicht unschädlich mache, teilte die FDA in der Nacht mit. Das bedeute, dass Evusheld möglicherweise keinen Schutz biete. Derzeit mache XBB.1.5 rund 28 Prozent aller in den USA zirkulierenden Varianten aus. Am Mittwoch hatte sich bereits die Weltgesundheitsorganisation (WHO) besorgt über die neue Coronavirus-Variante gezeigt. Die im Oktober entdeckte Variante sei so leicht übertragbar wie keine der bisher bekannten Varianten, hieß es. Sie breite sich nach den vorliegenden Gen-Analysen des Virus vor allem in den USA und Europa aus und sei bereits in 29 Ländern nachgewiesen worden. Es handele sich um eine Untergruppe der seit Ende 2021 zirkulierenden Omikron-Variante. Eine Risikoanalyse sei in Arbeit und werde in Kürze veröffentlicht.

Auch die Niederlande verlangen negativen Corona-Test für Reisende aus China

Auch die Niederlande wollen wegen der Corona-Welle in China Beschränkungen für Reisende aus der Volksrepublik einführen. Einreisende aus China müssten ab Dienstag einen negativen Corona-Test vorweisen, teilt die Regierung in Amsterdam mit. Am Mittwochabend hatte ein Expertenkreis der Europäischen Union den Mitgliedsländern eine Testpflicht für Einreisende aus China empfohlen. In Deutschland soll diese Testpflicht ab Montag gelten.

Testpflicht für Reisende aus China voraussichtlich ab Montag

Die verschärften Einreiseregeln für Reisende aus China greifen in Deutschland voraussichtlich ab Montag. Das sagte eine Sprecherin des Bundesgesundheitsministeriums in Berlin. Die kurzfristig geänderte Einreiseverordnung sollte ihren Angaben zufolge noch heute vom Bundeskabinett beschlossen werden. Das geht per sogenanntem Umlaufbeschluss, ohne dass das Kabinett zusammenkommt. Man erwarte, dass die Verordnung am Montag um 0 Uhr in Kraft treten werde, sagte sie. Reisende aus China sollen dann wegen der rasant gestiegenen Corona-Zahlen in der Volksrepublik vor einem Abflug nach Deutschland mindestens einen negativen Antigenschnelltest vorweisen müssen, der maximal 48 Stunden alt ist.

Neue Corona-Variante aus Frankreich: Noch kein Grund zur Sorge

Zurzeit bestimmen Delta und Omikron das Infektionsgeschehen in Deutschland. Und schon wieder macht eine neue Virusvariante, die in Südfrankreich entdeckt wurde, von sich reden. Diese Corona-Variante hat viele genetische Veränderungen, einige davon kennt man aus der Gensequenz von anderen Varianten wie Delta oder Omikron, die von der WHO als besorgniserregend eingestuft wurden. Zum Beispiel findet man auch hier Veränderungen am Spike-Protein, die dafür sorgen könnten, dass Impfungen nicht mehr so gut wirken. Der große Unterschied zu Omikron ist aber: Bisher gibt es nur zwölf bekannte Fälle von B.1.640.2 aus Südfrankreich, bisher scheint sich die Variante nicht stark auszubreiten. Fachleute halten es für nicht sehr wahrscheinlich, dass sich diese neue Variante durchsetzen wird. 

Corona-Mutation Neue Corona-Variante: Noch kein Grund zur Sorge

Zurzeit bestimmen Delta und Omikron das Infektionsgeschehen in Deutschland. Und schon wieder macht eine neue Virusvariante, die in Südfrankreich entdeckt wurde, von sich reden. Doch das sollte uns zunächst nicht beunruhigen.

Sorge vor Reisewelle zum chinesischen Neujahrsfest

Vor dem chinesischen Neujahrsfest rufen die dortigen Behörden wegen der Ausbreitung des Coronavirus zur Vorsicht auf. Das Verkehrsministerium teilte am Freitag mit, Reisen und Zusammenkünfte sollten reduziert werden, besonders, wenn Senioren, Schwangere, kleine Kinder und Menschen mit Vorerkrankungen beteiligt seien. In den öffentlichen Verkehrsmitteln sollten Masken getragen werden, sagte der stellvertretende Verkehrsminister Xu Chengguang. Die Behörden gingen davon aus, dass während und um die Feiertage, die nach dem traditionellen chinesischen Kalender die wichtigste Zeit für Besuche bei Familie und Freunden sind, mehr als zwei Milliarden Reisen unternommen werden. Die chinesische Regierung hatte die strengen Corona-Beschränkungen im Dezember nach Protesten abrupt aufgegeben. Am Sonntag endet auch die Quarantäne-Vorschrift für Reisende aus dem Ausland.

Variante aus den USA: Virologe empfiehlt Booster-Impfung

Angesichts der sich in den USA rasant ausbreitenden neuen Corona-Variante empfiehlt der Virologe Luka Cicin-Sain für Senioren und Gefährdete eine Booster-Impfung nach sechs Monaten. "Die Impfstoffe, die wir haben, sind alles andere als perfekt", sagte der Professor vom Braunschweiger Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung der "Braunschweiger Zeitung". Ein guter Immunschutz sei leider nur für sechs Monate gewährleistet. "Man muss sich entscheiden, ob man sich impfen lässt oder sich alle halbe Jahre ansteckt." Dass die Variante aus den USA die anderen Corona-Varianten verdränge, besorge die Leute zurecht, sagte der Virologe. Sowohl in Deutschland als auch in den USA hätten die meisten Menschen eine gewisse Grundimmunität erworben. Unter diesen Umständen scheine die Variante XBB.1.5. ansteckender zu sein, weil sie von den Antikörpern im Abwehrsystem der Menschen schlechter erkannt werde. Die angepassten Präparate von Biontech oder Moderna könnten allerdings auch bei dieser Variante XBB.1.5 einen gewissen Schutz vor schweren Verläufen bieten, sagte Cicin-Sain.

Lauterbach will Testpflicht für China-Einreisende schnell umsetzen

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) will die Testpflicht bei Flügen aus China so schnell wie möglich umsetzen. Die entsprechende Rechtsverordnung sei auf den Weg gebracht worden, sagte Lauterbach in Berlin. Es sei aber noch unklar, wann der erste Flug aus China nach Deutschland davon betroffen sei. Es solle so schnell wie möglich umgesetzt werden. Ein Negativ-Test ist dann Voraussetzung, um die Reise antreten zu dürfen.

Luftverkehr wartet auf konkrete Umsetzung der Testpflicht

Die deutsche Luftverkehrsindustrie wartet auf konkrete Vorschriften zur Umsetzung der neuen Corona-Testpflicht für Passagiere aus China. Die von der EU empfohlene Testpflicht vor Abflug aus China wäre nicht erforderlich gewesen, erklärte der Branchenverband BDL am Donnerstag in Berlin. Sowohl die Weltgesundheitsorganisation WHO als auch die EU-Agentur ECDC hätten festgestellt, dass derartige Reisebeschränkungen die Verbreitung des Coronavirus nicht effektiv verhindern. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hatte zuvor auf EU-Empfehlung eine neue Corona-Testpflicht für Einreisende aus China verkündet. Zudem kündigte er Stichproben bei der Einreise an, um Virusvarianten zu erkennen. Darüber hinaus werde es Abwasserkontrollen bei Flugzeugen aus China geben. Der Flughafenverband ADV begrüßte, dass die Passagiere bereits vor Abflug in China getestet werden sollen und nicht erst bei der Ankunft an einem europäischen Flughafen.

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SWR

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