"Krieg der Träume" (1/4)

Alles muss sich ändern! (1919 - 1922)

Stand
Autor/in
Christine Sievers
Nicolaus Schröder

Am Ende des Ersten Weltkriegs fordern viele Europäer Gerechtigkeit und politische Teilhabe. Die Lehrer Käte und Hermann Duncker erleben den revolutionären Aufbruch im Deutschen Reich. Nguyen Ai Quoc – der spätere Ho Chi Minh – will als selbsternannter Delegierter für die französische Kolonie Indochina den Versailler Friedensvertrag verhandeln. Doch die Verhandlungen sind reserviert für Diplomaten, Politiker oder Unternehmer wie den Italiener Silvio Crespi. In Mannheim sieht sich Rudolf Höß – der spätere Lagerkommandant von Auschwitz – von allen betrogen. May Picqueray begeistert sich in Paris für anarchistische Ideen.

SWR/WDR/BR 2018

Holocaust-Gedenken Was bringen Schulbesuche in der KZ-Gedenkstätte Auschwitz?

Schüler*innen aus Wittlich in Rheinland-Pfalz erzählen, was sie bei einem Besuch der Gedenkstätte des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau erlebt und gelernt haben. Am Peter-Wust-Gymnasium in Wittlich haben sie schon länger die Möglichkeit bei einem Schüleraustausch mit polnischen Jugendlichen dabei sein. Dazu gehört eine Exkursion zur KZ-Gedenkstätte.

Impuls SWR Kultur

Nationalsozialismus Zeugen Jehovas in der NS-Zeit – Widerstand durch Verweigerung

Kein Hitler-Gruß, kein Wehrdienst – Zeugen Jehovas verweigerten sich dem NS-Staat. Sie gehörten deshalb zu den ersten Opfern der Nazis. Erst langsam wird öffentlich daran erinnert. Von Julia Haungs (SWR 2024) | Manuskript und mehr zur Sendung: http://swr.li/zeugen-jehovas-ns | Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: daswissen@swr.de | Folgt uns auf Mastodon: https://ard.social/@DasWissen

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Christine Sievers
Nicolaus Schröder