Die Leipziger Literaturzeitschrift EDIT vergab im Oktober neben dem "Essay-Preis" zum ersten Mal den "Radio-Essay-Preis." Gemeinsam mit der Redaktion des SWR2-Essays.
Ausgezeichnet wurde ein Text, der sich für eine akustisch opulente Umsetzung auf dem Sendeplatz "Radio-Essay" am besten eignet.
Gewonnen hat den Preis Lisa Krusche mit Ihrem Text "Heul doch!", einem Plädoyer für "radical softness", den Mut zu Tränen.