Ganz schön verrücktes Wohnen

ARD Room Tour

Stand

Wie ungewöhnlich, verrückt und schön Menschen wohnen, zeigen sie in der Serie ARD Room Tour: Ein Blick durchs Schlüsselloch in ganz besondere Wohnträume.

Außergewöhnliche Häuser und ihre Bewohner

Wohnen im Gewächshaus, im Tiny House oder im Industrie-Loft in einer ehemaligen Kläranlage. Bei Room Tour öffnen Menschen die Tür zu ihrem ungewöhnlichen Zuhause.

Bei einem persönlichen Rundgang kommt man den Menschen und ihren Wohnungen näher. Man erfährt, wie individuell der Wohnraum gestaltet oder umgebaut wurde – ganz so, als wäre man auf Besuch bei Freunden, die ihre neue Wohnung vorführen.

Dabei erzählen sie Details zu Ausbau, Einrichtung und Architektur. Aber sie sprechen auch über ihre Lebensphilosophie und darüber, was ihnen wichtig ist. Die Kamera blickt dabei in jedes Zimmer, zeigt Details und ungewöhnliche Perspektiven.

Eine bunte Mischung kurzer Porträts von ganz besonderen Behausungen und den Menschen, die darin wohnen.

Das Format wird gemeinsam von MDR, NDR, WDR, SR und SWR produziert.

Room Tour Motive zum Download

Sich ins Hobbit-Haus träumen, oder in die alte Gärtnerei, sich an einer roten Küche erfreuen? Hier gibt's für Room Tour Fans ausgewählte Desktop-Wallpaper zum runterladen.

Kirburg

Geschmackvolle Farben verwandeln altes Forsthaus in buntes Zuhause

Elisabettas Motto: Farben streicheln die Seele. Mit Pastelltönen und bunten Tapeten hat sie sich ein geschmackvolles Zuhause geschaffen.

Kressberg

Simons experimentelles Tiny House aus Lehm

Auf der Suche nach einem Lebensraum, der zu ihm passt, ist Simon selbst aktiv geworden. Ohne große Pläne, hat er mit Lehm und Kalk ein Tiny House gebaut. Dieses 14 m² kleine, kuppelförmige Lehmhaus nennt er "Flowdome".
Das Alternative Wohnen passt zu ihm. Denn Simon, aka Courtier, versteht sich selbst als Künstler, Filmemacher, Philosoph und Autor. Den Namen Courtier nutzt er immer, wenn es um seine Kunst geht: Musik, Mode und Architektur.
Der "Flowdome" ist ein Geodom aus Lehm mit einer Kalkschicht und das erste Bauwerk, das Courtier erschaffen hat. Er hat es sich dabei zur Aufgabe gemacht, herauszufinden, wie der perfekte Raum für einen kreativen Menschen wie ihn aussehen könnte. Dabei war es ihm wichtig, mit nachhaltigen Materialien zu arbeiten und sich ressourcenschonend einzurichten.
Sein Tiny House aus Lehm hat Simon rund 12.000 Euro gekostet und ist auch offiziell genehmigt. Denn gebaut hat er auf dem Gelände der Zukunftswerkstatt Gemeinschaft Schloss Tempelhof bei Crailsheim. Die Gemeinschaft hat auf dem angrenzenden Tempelfeld mit Deutschlands erstem Earthship u. a. ein einzigartiges „Reallabor“ für experimentelle Bau-Projekte geschaffen. So konnte auch Simon hier mit seinem kreativen Tiny House aus Lehm experimentieren.

Karlsruhe-Durlach

Pastorenfamilie saniert altes Kirchengemeindehaus

Auf der Suche nach einem neuen Zuhause stieß Pastorenfamilie Hönes zufällig auf ein altes Kirchengemeindehaus. Nach aufwendiger DIY-Sanierung wurde daraus ein modernes Wohnhaus.

Hamburg

Hamburgs grünstes Haus: Eine kleine Oase mitten in der Stadt

Grün mitten in der Stadt: Das Haus von Susanne & Michael in Hamburg ist eine Oase voller Bäume, Pflanzen, Bienen und Blumen. Auch als Stadtbewohner wollen sie etwas fürs Klima tun.

Dessau-Roßlau

Paar mit sechs Kindern saniert altes Jagdhaus

Auf der Suche nach einem Haus für sich und ihre sechs Kinder haben Kathrin und Martin ein altes Jagdhaus gefunden, das zu DDR-Zeiten ein Genesungsheim war, und es liebevoll saniert.

Andernach

Altbau in fantasievolle Welt aus Pappe verwandelt

In einem Altbau in Andernach haben sich der Goldschmied Thomas und seine Partnerin Dolores ihr eigenes Reich aus selbst gestalteten Möbeln, Stuck und Lampen aus Pappe geschaffen.

Landkreis bei Heidelberg

Vorher – Nachher: Altes Pfarrhaus selbst saniert

Sina und Fabian haben in der Nähe von Heidelberg ein 275 Jahre altes Pfarrhaus gefunden und drei Jahre lang liebevoll saniert. Ein beeindruckendes Vorher-Nacher!

Altengamme

Junge Familie rettet abrissreifes Bauernhaus

Obwohl das Denkmalamt sie vor der Arbeit und den Kosten gewarnt hat, kaufte Familie Timmann ein komplett marodes, 300 Jahre altes Bauernhaus, um es zu sanieren und zu retten.

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SWR