Die Themen unter anderem: Nach Brand in Schorndorf: So geht es den Menschen vor Ort *** Gebrauchte Legosteine retten *** Die Cheerleader der Stuttgart Scorpions *** Sonja in Salach: Ein Ort voller Tradition *** Zu Gast im Studio ist Schauspielerin Nina Kunzendorf, die in der neuen Krimi-Serie „Spuren“ in Südbaden ermittelt.
Landesschau-Moderator Florian Weber: Papa, Pendler, Biker
Florian Weber moderiert für den SWR und Das Erste wechselnd die Sendungen "Landesschau", "Meister des Alltags", "mal ehrlich ..." und das "ARD Buffet". Mit seiner Frau und seinen Kindern lebt er im Chiemgau. Ausgleich findet er in der Natur - am liebsten auf dem Rad.
Auf der Suche nach Falschparkern in Stuttgart
Wenn Fahrzeuge in Stuttgart im Halt- oder Parkverbot stehen, sind Susanne Pavkovic und Rosemarie Adler zur Stelle und verteilen Knöllchen an den Windschutzscheiben. Dabei müssen sie nicht nur Wind und Wetter trotzen. Auch einige uneinsichtige Autofahrer machen ihnen das Leben schwer.
Sonja in Salach: Pfarrer, Seelsorger und von allen geschätzt
Julian Elschenbroich ist evangelischer Pfarrer und Seelsorger. Im katholischen Salach hinterlässt er trotzdem Eindruck. Mittlerweile predigt er in Stuttgart, für viele im Ort ist das auch ein persönlicher Verlust.
Hubschrauberpilotin Annkatrin Büche über ihre Arbeit im Rettungsdienst
2022 hat die Deutsche Rettungsflugwacht (DRF) ein neues Ausbildungsprogramm gestartet und erstmals Hubschrauberpiloten selbst ausgebildet. Unter den sechs Absolventen war Annkatrin Büche die einzige Frau – und damit die erste bei der DRF ausgebildete Berufshubschrauberpilotin Deutschlands. Für die Todtnauerin ist damit ein Traum in Erfüllung gegangen, schon als Kind war sie von Hubschraubern fasziniert. Wie anstrengend der Job als Hubschrauberpilotin wirklich ist, darüber spricht Annkatrin Büche im Landesschau-Studio.
Bernd Koch sammelt alte Leinensäcke
Bernd Koch aus Albstadt-Truchtelfingen sammelt alte Leinensäcke aus dem 19. Jahrhundert. Damals wurde das Korn in schön beschrifteten Säcken zur Mühle gebracht und später das fertige Mehl wieder abgeholt. Oft verraten die Verzierung auf den Säcken auch etwas über die Besitzer, die vor mehreren Hundert Jahren gelebt haben.