Biolog*innen haben in einer Meta-Analyse Studien von weltweit mehr als 900 Standorten ausgewertet. Ihre Ergebnisse stehen jetzt im Fachmagazin Nature: Demnach gibt es immer weniger Insekten, weil vor allem
bisher häufig vorkommende Arten mit vielen Tieren zurückgehen. Darunter sind Käfer, Motten und Heuschrecken.
Christine Langer im Gespräch mit Dr. Roel van Klink, Deutsches Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) Halle-Jena-Leipzig.